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Chapter 2
by Human Lifeform
Wie wird die Frau reagieren?
Tante Gabi bittet Elke herein
Die Frau hoerte nur stumm zu, und als Elke nach einigen Minuten ebenfalls verstummte, schien sie sich erst entsinnen zu mögen. Sie ueberlegte kurz, ehe sie plötzlich ein Strahlen auf ihr Gesicht zauberte. "Ach du bist das Elke! Ich habe dich gar nicht wiedererkannt! Wie lange ist das schon her?"
"Acht Jahre, Tante Gabi. Ich habe dich auch nicht wiedererkannt."
Elke fiel ein Stern vom Herzen, als Tante Gabi sie ins Haus holte und ihr mit einem warmherzigen Lächeln erklärte, dass sie solange sie wollte, hier bleiben konnte. Elke versprach ihr sogleich auch, sich schnellstmöglich Arbeit zu suchen, um ihnen nicht zur Last zu fallen.
„Aber nicht doch, kleines“, erwiderte die ältere Frau. „Mein Mann und ich haben keine ****, und wir freuen uns riesig, wenn junge Leute zu Besuch sind. Wegen dem Geld mach dir nur keine Sorgen. Uns geht es beileibe nicht schlecht, wir haben uns sogar eine kleine Sauna in den Keller bauen lassen. Aber das wirst du ja alles noch sehen. Ich zeige dir noch alles, bevor dein Onkel Peter nach Hause kommt. Du wirst ihn noch nicht kennen, da wir damals noch nicht zusammenwaren.“
Tante Gabi blickte auf Elke herab, die mit ihren 1,50 cm doch sehr klein wirkte. Das Maedchen trug schmutzige und nasse Klamotten am Leib und fror sichtlich. "Was rede ich nur? Du brauchst unbedingt eine heisse Dusche und etwas zum Anziehen. Komm, wir haben ein sehr schoenes Gaestezimmer fuer Dich!"
Die Frau fuehrte Elke sogleich die Treppe hinauf durch das geraeumige und luxurioes ausgestattete Haus in den ersten Stock in ein ebenso schoenem Zimmer mit einem grossen Futonbett.
"Es ist wunderschoen hier", sagte das Maedchen.
Es war wirklich sehr schoen eingerichtet und Elke konnte ihr Glueck im Unglueck kaum fassen. Ploetzlich merkte sie selbst deutlich, wie ihre verschwitzten Kleider an ihr klebten und wollte sich davon entledigen. Sie legte vorsichtig den Koffer auf einer Anrichte ab und offnete ihn. Viel hatte sie nicht dabei, ein paar Klamotten, etwas Waschzeug sowie ein paar persoenliche Gegenstaende wie ihren Teddy, der sie immer troestete, wenn sie traurig war.
Sie zog ihre Jacke aus, waehrend Tante Gabi erwartungsvoll an der Tuer stand. Elke wurde urploetzlich bewusst, dass ja eine fast voellig fremde Person neben ihr stand, und verharrte.
Tante Gabi: "gleich nebenan ist das Badezimmer, wo du dich duschen kannst. Ich werde dir neben der Dusche ein paar grosse Tuecher zurechtlegen. Deine nassen Klamotten laesst du einfach alle hier liegen, ich werde sie dann holen und in die Waschmaschine schmeissen."
Elke musste schlucken, als sie sich vorstellte, voellig ausgezogen durch das grosse Haus in das Badezimmer gehen zu muessenn. Die 18jaehrige war ziemlich schuechtern, was Nacktheit anbetraf. Schon in der Schule zog sie sich immer verstohlen vor den anderen Mitschuelerinnen um, weil sie sich so genierte. Von einem Freund ganz zu schweigen, abgesehen von ihrer voellig peinlichen Entjungferung mit einem Idioten nach einer ausgelassenen Party vor ueber einem Jahr.
Tante Gabi schien ihre Gedanken zu erraten. "Wenn du willst, hole ich dir auch die Badetuecher in dein Zimmer; wenn dir das lieber ist?"
Traut sich Elke nackt durch den Flur?
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Elke - zu Besuch bei Tante und Onkel
Die schuechterne Elke sucht bei ihrer Tante und Onkel Unterschlupf und erlebt dabei Erregendes
Created on Feb 28, 2003 by Human Lifeform
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