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Chapter 9
by The Pervert
Was hat das Mädchen alles erlebt?
Szenen aus dem Leben des Mädchens
Es fing damit an das das Mädchen schon früh von den Jungen der Nachbarschaft gehänselt und geschlagen wurde. Einer der Jungen war besonders grob zu ihr, verstand es aber dafür zu sorgen das man ihm nichts nachweisen konnte. Bis auf ein mal. Er hatte das Mädchen vor ein Auto geschubst das sie fast überfahren worden war. Er bekam eine Tracht Prügel die sie schon nicht für angemessen hielt. Aber er rächte sich. Sie musste mitansehen wie er ihre kleine Katze zu tode trampelte. Im Alter von 12 Jahren sah sie mit an wie ihre Eltern in ihrem Auto verbrannten. Zunächst kam sie bei Verwandten unter die aber mit dem traumatisierten Mädchen nicht zurecht kamen.
Also kam sie in ein Kinderheim. Ihr Onkel sorgte dafür das es ein privates Kinderheim mit gutem Leumund war. Leider erwischte er eines der schlimmsten Heime das es gab, weil die Besitzer, zwei ältere Ehepaare, es verstanden ihre perversen Neigungen die sie hier auslebten so gut unter dem Deckmantel der Barmherzigkeit zu verstecken, das ihnen über Jahre niemand auf die Schliche kam.
Alles sah nach aussen hin so ordentlich aus das sie keine Kontrollen zu fürchten brauchten. Auch das Personal und der Arzt der das Heim betreute gehörten zu ihrer Gemeinschaft. Und wer würde schon den Kindern geglaubt haben wenn sie je Gelegenheit gehabt hätten etwas zu erzählen? Dabei würden die meisten auch wirklich nichts zu beanstanden gehabt haben.
Das Heim war ein riesiges ehemaliger Landsitz eines Fürsten und bestand aus mehrern Gebäuden umgeben von einem drei Meter hohen Zaun, der noch zusätzlich unter Strom gesetzt wurde. Nachts patrollierte ein Angestellter mit zwei irischen Wolfshunden über das Gelände. Im Haupthaus lebten rund 40 ****. Wobei das Verhältnis Junge zu Mädchen gut 3:1 betrug. Auch waren die meisten der Jungen älter als die Mädchen, die ausgesucht hübsch waren. Die Mädchen wurden von allen erniedrigt. Sowohl von den Besitzern die auch als Lehrer fungierten, wie von den restlichen Betreuern bis hin zum Putzpersonal.
Selbst den Jungen wurde nahegelegt die Mädchen "mitzuerziehen". Da war es schon fast selbstveständlich das es bei Streitigkeiten zwischen den Kindern immer die Mädchen waren die den kürzeren zogen. Ihnen wurde niemals etwas geglaubt, selbst bei den unsinnigsten Beschuldigungen und ihre Bestrafungen fielen entsprechend hart aus.
Ein besonderer Fall war auch der Arzt. Er war beauftragt dreimal wöchentlich nach dem Befinden der **** zu schauen, was er auch aus bestimmten Gründen gerne tat.
Er war schon weit über 60 Jahre alt und wer ihn sah hielt ihn für einen lustigen alten Knaben mit viel Herz. Die Mädchen wussten es aber besser. Dr. Harting war ein guter Freund der Heimbesitzer und durfte sich einiges Ungewöhnliches leisten.
Bei seinen drei besuchen pro Woche war es üblich das sich die Mädchen, alle in einer Art Uniform, besthend aus weissen Blusen, grauen kurzen Rücken, weissen Kniestrümpfen und Stoffschuhen im Behandlungsraum versammeln mussten. Ausser den Besitzern waren auch immer einige andere Personen und einige der älteren Jungen dabei.
Die Mädchen mussten einzeln vortreten und sich über Dr. Hatings Knie legen. Er streifte ihnen den Rock hoch, zog ihnen das Höschen vom Po und steckte ihnen zunächst ein ungewöhnlich grosses Thermometer in den Po um ihre Temperatur zu messen. Danach führte er jedem Mädchen noch ein Zäpfchen, "zur Vorbeugung", ein das er mit seinen langen Fingern tief in ihren Anus drückte. Das dauerte schon mal die eine oder andere Minute. Bei den Jungen machte er so etwas nie. Merkwürdigerweise verstand er aber doch etwas von Medizin, denn bei einigen Unfällen und Krankheiten die im Laufe der Zeit auftraten half er schnell und kompetent.
Das Mädchen gehörte von Anfang an zu den Kindern das von allen am meisten getriezt wurde. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurde sie bestraft und zu Sonderarbeiten verdonnert. Merkwürdigerweise kam es auch häufiger vor das es ihr an Tage vor dem nächsten Besuch des Doktors nach dem Abendessen übel wurde. Dr Harting stellte dann immer die Diagnose chronische Darmkolik und verabreichte ihr anschliessend, meist wieder mit Publikum, einen bösartigen Einlauf. Er beharrte auf dem Standpunkt das ähnlich wie die Medizin die Bitter schmecken muss damit sie nützt, ein Klistier nur dann etwas taugt wenn der Patient bei dessen verabreichung die Engelein singen hört.
Das Mädchen hatte sie oft gehört. Und manchmal waren sie sogar so gnädig gewesen sie in eine Ohnmacht zu singen.
Soging es weiter.
Die Mädchen mussten in einer alten Mehrpersonendusche, immer unter aufsicht mindestens eines männlichen Pfleger duschen. Für sie gab es nur kaltes Wasser in einer selbst im Winter nicht geheizten Dusche.
Beim Sportunterricht wurden die Mädchen und Jungen in derselben Umkleidekabine untergebracht und mussten sich dort umziehen. Beim Essen gab es an manchen Tage für die Mädchen nur Reste und die manchmal nicht eben vom Vortag. Bei allen möglichen Gelegenheiten wurden bevorzugt die Mädchen bestraft.
Häufig bestand die Bestrafung daraus das die Mädchen nackt mit starken Riemen an ein Bett geschnallt wurden und einen Knebel bekamen. Dann wurden sie über Nacht in einem ungeheizten Raum abgestellt, der nicht verwendet wurde. Die Jungen erfuhren natürlich immer sofort das wieder jemand bestraft wurde, worauf das Mädchen meist jede Menge Besuch bekam, da die Tür zu dem Raum in dem es lag kein Schloss besass.
Das Mädchen erhielt aber auch hier wieder eine Sonderbehandlung. Aus irgendwelchen gründen hatten die beiden Ehefrauen der Heimbesitzer einen Narren an ihr gefressen.
Alle paar Wochen wurde sie zu den alten Schachteln bestellt um ihnen besondere Dienste zu leisten. Es war ekelig die Körper der beiden über 60-jährigen Mumien, die eine dürr und knochig mit spitzen, schlaffen Brüsten, die andere fett und schwabbelig und keine Freundin übertriebener Körperhygiene, auch nur zu streicheln, ganz zu schweigen von den anderen Dingen die von ihr verlangt wurden. Wenn die Damen also wieder einmal unzufrieden waren wurde das Mädchen wie auch bei einigen anderen Gelegenheiten stramm gefesselt, mit ihren Armen schmerzhaft eng in einem Monoglove zusammengeschnürt, die Beine zusammengebunden. Lederriemen mit innen liegenden Nieten um Taille und Brüste behinderten ihre Atmung, genauso wie der immense Ballknebel. So wurde sie für Stunden in einen winzigen Schrank gesperrt in den sie, trotz ihrer schlanken Gestalt kaum hinein passte. Es gab kein Licht, aber trotz allem passten noch jede Menge Spinne oder andere Kriechtiere in das Gefängnis.
So verliefen viele weitere Jahre ihrer Jugend. Ausbrechen aus diesem Foltergefängnis war illusorisch. Ein Mädchen das es versuchte wurde zurückgebracht, es gab eine flüchtige Untersuchungdes Jugendamtes und nach ein paar Wochen starb das Mädchn durch einen tragischen Unfall.
Kein Wunder also das der Meister davon ausging das jemand mit solch einer Vergangenheit schnell zu brechen war.
Das erwies sich zwar als Irrtum, aber das auslesen dieser Erinnerungen brachte der Frau immerhin viel Spass. Und es gab sicher noch mehr zu erfahren.
Was geschieht nun mit dem Mädchen und was mit Bernhard?
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Unfall, Schloss und Spiel
Zwei Menschen werden zu Spielzeugen unheimlicher Wesen.
Ein Mann der eine junge Frau aus einem Unfallauto zieht bringt sie in ein Schloss. Die Bewohner sehen nur aus wie Menschen und beginnen ein Spiel mit den beiden. Die Frau war eine Gefangene und soll eine besondere Bestimmung erfüllen. Der Mann soll sich den unheimlichen anschliessen.
Updated on Nov 10, 2016
by The Pervert
Created on Aug 18, 2016
by The Pervert
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