Susanne und Rebecca beim Pornodreh!

In einem Vorort stand eine alte Jugenstilvilla. Der Besitzer hatte Geldsorgen und vermietete die Villa zeitweise an Pornoproduzenten. Diese Woche hatte Luigi die Villa gemietet.

Vor dem Zugang zur Villa stand zögernd eine kleine schwarzhaarig mit Bubikopf. Rebbekka war noch am Kämpfen, ob Sie wirklich an einem Pornodreh teilnehmen sollte. Andererseits hatte ihr die Fickorgie daheim **** Lust bereitet und Appetit auf mehr gemacht.

Auf dem Bürgersteig näherte sich eine Blondine , die etwas größer war , als die schwarzhaarige, Sie war mit einem roten kurzen Minirock und einer Spitzenbluse bekleidet. Der Rock sah etwas nuttig aus, weil er die Unterseite des Arsches kaum bedeckte.

Die schwarzhaarige trug einen ebenfalls sehr kurzen Lederrock und eine fast durchsichtige Bluse , die den Blick auf einen schwarzen Spitzen-BH frei gab. Die beiden Frauen hatten extra ein leicht nuttiges Outfit gewählt ,weil sie vielleicht auf dem Weg zu einem Pornodreh waren. Auch Susanne , die Blondine , zögerte.

Da ergriff Rebekka das Wort. "Wollen Sie auch in die Villa."

Susanne nickte.

" Ich will ja nicht so intim sein, aber da werden erotische Filme gedreht und ich spiele mit dem Gedanken , da mitzumachen." Das Wort Porno hatte sie bewußt vermieden.

"Du meinst wohl , ich darf doch du sagen da werden Pornos gedreht. Nun sag bloß , du hast auch an der Befragung über sexuellen Gewohnheiten teilgenommen."

"Und bist dabei ordentlich durchgefickt worden und hast jetzt Appetit bekommen."

"Woher weiss du das"

"Weil es mir genauso gegangen ist. Aber den Rest können wir uns drinnen erzählen"

Und die schwarzhaarige zog die blonde hinter sich her in die Villa. Sie betraten die Villa und kamen in einen großen Raum. Hier standen mehrer Kameras und filmten eine Szene , bei der ein Teenie von den Mandingo-Brothers in Mund und Votze gefickt wurde.

Als die beiden Frauen hereinkamen wurden sie sofort von Luigi entdeckt. Dieser kam freudestrahlend auf die beiden zu. Er gab beiden ein Küsschen auf die Wange und äußerte sich sehr erfreut ,das die beiden gekommen ware. Dann lud er sie in die Küche zu einem Drink ein , um ihnen das gemeinsame Projekt zu erläutern.

Er machte den beiden einen Gin-Tonic und erläuterte ihnen dann sein Projekt. Die zwei sollten zwei Lesbierinnen spielen , die beim Liebesspiel im Park vom Gärtner erwischt würden. Dieser würde zunächst Rebekka den Hintern versohlen , weil er sie irrtümlicherweise für einen Teenie hielt, die nur verführt worden wäre . Für die andere Lesben-Schlampe , also Susanne als Verführerin hat er sich einen Erziehungs-Gangbang vorgestellt, in seiner wirren Vorstellung , so glaubte der Gärtner, müsste man eine Lesbe nur anständig ficken , dann würde sie schon von der Qualität von Schwänzen überzeugt sein. Dazu hatte er zur Unterstützung die restliche Gärtnercrew herbeigerufen.

" Und wie stellst du dir das Liebespiel vor" fragte Susanne.

"Na , ihr geht in 69 Stellung und leckt euch gegenseitig die Muschi."

"Sex mit einer Frau hatte ich noch nie." sagte Rebekka.

"Naja ,vor einigen Tagen hattet ihr auch noch keinen Gangbang und Riesenschwänze im Arsch. So wie ich euch kennengelernt habe , seid ihr doch neuem gegnüber sehr aufgeschlossen."

Die beiden Frauen blickten sich an. Sollten sie einfach wieder nach Hause gehen. Nein, das kam nicht in Frage,

"Einverstanden" kam es aus beiden Mündern.