Susanne stellt sich vor

Eine Stunde später stand Susanne vor dem Lokal. Sie trug eine an den Seiten geschlitztes schwarzes Kleid mit tiefen Dekolletee. Darunter trug sie eine schwarze Büstenhebe , die ihre Nippel frei liess, schwarze Strumpfhalter und Crotchless-Panties.

Bisher hatte Sie dieses Outfit nur in der Nacht des 40 Geburtstages ihres Mannes getragen. Und das war ein voller Erfolg , ihr Mann hatte sie lang und ausdauernd durchgefickt. Und Susanne liebte ficken. Nur leider war ihr Mann Ingeniuer und schon 4 Monate in Saudi-Arabien. Und Susannes Votze setzte schon Spinnweben an.

Susanne betrat das Lokal. Ein großer Raum mit schummriger Beleuchtung , eine Bühne mit einer Tanzstange auf der einen Seite und eine Baar auf der anderen Seite. Dazwischen Tische nit kleinen roten Lampen. Hinter der Bar stand ein Afrikaner der dunkleren Art. Susanne sprach ihn an.

-Ich werde erwartet.

Der Mann zeigte auf einer Tür rechts hinter der Bar.

Susane betrat das Büro. Im Raum befanden sich drei Personen, an einem kleinen Tischchen sass ihr Sohn Sven , daneben ein kräftiger schwarzhaariger Mann von südländischem Typus. Hinter einem Schreibtisch sass ein zweiter Südländer.

-Giovanni

-Susanne

-Schön , dass sie an einer Verhandlungslösung interessiert sind. Kommen Sie doch etwas näher und setzen sich auf den Rand meines Tisches.

Nachdem Susanne dies getan hatte , kam die nächste Anweisung.

-Mach mal deine Titten frei, wollen sehen , ob Verhandlungen überhaupt Sinn machen.

Susanne zögert , aber der zweite Südländer streifte ihr Kleid nach unten, sodaß ihre Nippel freilagen. Der Boss pfiff anerkennend durch die Zähne.

• Der Junge kann gehen , ich glaube, wir werden mit der Schlampe handelseinig.