Susanne nimmt die Herausforderung an

Susanne überlegt. Wenn Sie sich jetzt auf die Couch setzte , würde es nicht bei dem Interview bleiben. Das würde unweigerlich zu mehr führen, mindestens zum knutschen und zu fummeln.

Die Langeweile siegte. Susanne erhobt sich und setzte sich auf die Couch. Susannes Erscheinen nahmen die beiden gleich zum Anlass , eine Erkundung Ihres Körpers durchzuführen.

Susanne trug einen kurzen Jeansrock und ein weisse Bluse. Der Afrikaner machte sich dann auch gleich an Ihrer Bluse zu schaffen und öffnete die ersten 3 Knöpfe, um an den BH zu kommen. Susanne war froh, das Sie morgens den Spitzen-BH und einen weißen Tanga angezogen hatte, Liebestöter wären jetzt peinlich geworden.

Der Skandinavier fuhr mit der Hand über ihren Oberschenkel und tauchte dann unter den Rand des Jeans-Rocks. Susanne merkte, wie ihre sexuelle Erregung wuchs.

Der Afrikaner legte eine ihrer nicht zu verachtenden Titten frei und leckte den Nippel. Der Skandinavier drang bis zum Rand des Tangas vor und wagte dann mit einem Finger einen Vorstoß in ihre Lustspalte.

"Schon feucht, die Tussi".

Der Finger rieb langsam über ihren Klit und brachte Susanne auf Touren. Gleichzeitig ergriff der Skandinavier eine ihrer Hände und schob diese in seine Hose. Susanne ertastet einen schon ziemlich angewachsenen Schwanz. Sie umfasste diesen mit ihrer Hand und fing an, den Schwanz zu wichsen.

Der Afrikaner machte es seinem Kollegen nach, sodaß Susanne nun zwei Schwänze in der Hose wichste, während ein Mann sie fingerte und der zweite einen ihrer Nippel leckte. Das würde heute wohl nicht beim Petting enden.

Der Interviewer ergriff das Wort: "Hast du schon mal eine Fantasie gehabt, bei der du dich vor Männern ausziehst"

"Ja, habe ich"

"Dann Strip für uns"