Susanne kommt frueher

Gerade als mir der Typ den Schlagstock in den Mund stossen wollte, hoerten wir ploetzlich, wie ein Schluessel ins Schloss der Wohnungstuer gesteckt wurde.

Die Maenner grinsten sich an. Zwei gingen zur Tuer, und kaum, dass die Tuer geoeffnet war, packten sie meine Tochter Susanne und zogen sie in die Wohnung.

"Was?", stammelte Susanne ueberrascht. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, was sie heute in die Schule angezogen hatte. Es haette nicht falscher sein koennen. Susanne war immer schon aufsaessig gewesen, und ich hatte meine Probleme mit ihr. Wahrscheinlich um mich zu aergern trug sie einen knallengen Minirock aus Leder, eine glaenzende Strumpfhose, Lackstiefel und ein bauchfreies halb durchscheinendes Top. Doch waehrend ich vor Sorgen um Susanne wahnsinnig zu werden drohte, wandte sich dieser aufreizende Fick-mich-Teeny an die Dreckstypen, die mich vergewaltigten.

"Ach, besorgt ihr es der Fotze endlich mal richtig?", zischte Susanne.

Die Maenner waren genauso perplex wie ich.

"Die braucht das doch", schob Susanne nach. "Hat staendig rumgehurt, weshalb mein Daddy sie schliesslich verlassen hat."

Mir schwindelte es. Ich hatte eine grosse Schulliebe getroffen, als ich mit Susannes Vater verheiratet war, und das war romantisch gewesen, was mir Susannes Vater, dieser Macho, nicht als Entschuldigung hatte durchgehen lassen wollen, aber dass er Susanne davon erzaehlt hatte, hatte ich nicht gewusst.

"Wenn ihr etwas Spass mit der Fotze haben wollt, kann ich euch helfen", ergaenzte Susanne.

Mir lief es kalt den Ruecken herunter.

"Ach ja?", fragte einer der Maenner.

"Ja!" Susannes Stimme klang nicht eingeschuechtert, sondern geil.