Susanne geht in eine Bar

Susannes Weg führte sie in das Vergnügungsviertel der Stadt. Sie hatte Sandalen an den Füßen , trug einen langen schwarzen Rock , der an den Seiten geschlitzt war und eine weiße Bluse.

Sie begab sich in eine Bar und nahm auf dem Barhocker am Tresen Platz. Ihr erscheinen erregte Aufsehen, weil sie die einzige Frau in der Bar war.

Ihr wurde auch gleich von dem Herren neben ihr ein Drink spendiert und bald darauf noch ein zweiter. Susanne wurde durch den echt locker , aber plötzlich spürte sie, wie eine Hand sich durch den Schlitz ihres Rocks arbeitete. Sie blickte in Richtung des Angriffs und sah in das Gesicht eines Mannes in ihrem Alter, der sie freundlich anlächelte.

Gleichzeitg liess er aber nicht von seinem Vorhaben ab. Seine Hand drang bis zum Spitzen-Slip vor und um mehr Platz zu haben , zog er den Slip herunter.

Susanne liess ihn in einer Mischung aus Angst und Geilheit gewähren. Der Mann verpasste Susannes Klit eine Fingermassage und penetrierte kurz darauf mit zwei Fingern Susannes Votze. Susanne war inzwischen feucht und hatte Mühe , ein Stöhnen zu unterdrücken.

Der Mann sagte etwas in der Landessprache zum Barkeeper , der an die Eingangstür ging und diese verriegelte.

Der Mann neben ihr versenkte inzwischen vier Finger in Susannes Votze. Dann erklärte er ihr auf Deutsch, das sie leider den Absprung verpasst hätte. Wer sich in einer Bar von einem fremden Mann fingern liess, der wäre schon eine ausgemachte Schlampe. Und die würden hierzulande ordentlich in alle Löcher gefickt.

Sie solle sich bitte über den Barstuhl legen und den Rock hochschlagen als Zeichen ihrer Unterwerfung.