Striptease

Sonja blicke einen schwarz gekleideten Mann, Anfang 20 an. Vielleicht war er sogar jünger. Er war relativ groß und hatte eine schlanke Figur.

"Wawawawa Was wollen sie?" stammelte Sonja.

Mit voller Wucht schmiss der Einbrecher die Schlafzimmertür zu. Der laute Knall ließ Sonja zusammenzucken.

Er musterte sie von oben bis unten mit gierigen Blick.

Obwohl sie einen Bademantel trug, legte sie ihre Hände gekreuzt schützend vor ihre Brüste.

Sie bekam mit, wie er auf das große Bett blickte, lächelte und dann den Blick wieder ihr widmete.

Ausziehen! sagte er mit ruhiger, lüsternder und dennoch ruhiger Stimme.

Nein bitte nicht! flehte Sonja.

Der Einbrecher spannte den Hahn seiner Pistole. Das Einrasten brachte sie kurz zum Zittern.

blickte Sonja auf den Knoten ihres Bademantels. Ganz langsam löste sie diesen. Als der Knoten offen war und sie anfing den Bademantel von der Schultern zu streifen, merkte sie wie der Einbrecher zufrieden tief einatmete. Sehr langsam zog sie den Bademantel weiter aus, bis dieser auf dem Boden landete.

Nur noch im schwarzen Slip und BH stand sie mit hängenden Armen vor ihm. Schüchtern blickte sie zu Boden.

Ein kurzer Moment verging und Sonja hob den Blick, um den Einbrecher anzusehen. Als sich ihre Blicke trafen, sagte er: "Zeig mir deine Brüste"

atmete Sonja durch und bewegte dann langsam ihre Hände nach hinten. Sie merkte, wie stark ihre Hände zitterten, als sie den Verschluss des BHs öffnen wollte. Nachdem dieser offen war, zog sie langsam die Träger ab.

"Oh ja" sagte der Einbrecher lüsternd, als der schwarze BH langsam von ihren Armen nach unten zu Boden glitt und ihre nackten Brüste zum Vorschein kamen.

Mit der linken Hand griff der Einbrecher in seine Hosentasche. Sonja erschrak, da sie nun auf den Schritt des Fremden blickte und erst jetzt die dicke Beule bemerkte. Sie erschrak noch mehr, als sie sah, wie er Handschellen aus der Hose zog.

"Los umdrehen" befahl er ihr.