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Chapter 2 by hotciao hotciao

Was heißt "dreckige Schlampe"?

Steffi will saufen, fressen und wichsen

Steffi ging nun gar nicht mehr aus ihrer Wohnung. Sie hatte von ihrem Onkel vor ein paar Jahren ein bisschen Geld geerbt, das sie auf einem Internetkonto hatte. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich das für später aufzuheben. Aber jetzt, so ganz ohne Job, hatte sie zwar einen Hartz 4 Antrag gestellt, aber das würde dauern. Und ihre Ma wollte sie auch nicht anpumpen. Also das Geld von Onkel Erwin, diesem versauten Sack. Sie erinnerte sich mit Schaudern an seine Wichsgriffel, mit denen er ihr durchs Haar gestrichen hatte, jedesmal, wenn sie sich erst hatte auf seinen Schoß setzen müssen, um dann ein paar Münzen für ein Eis von ihm zu bekommen. Ganz komisch gestöhnt und gesabbert hatte der, und einmal war es ihr vorgekommen, als hätte sie etwas nasses an dem nackten Oberschenkel unter ihrem kurzen Mädchenröckchen gespürt. Sie hatte gedacht, er hätte sich vielleicht eingepinkelt. Jetzt musste sie bei dieser Erinnerung schmunzeln: Wie klein und unschuldig sie gewesen war ...

Mit einem Klick verschob sie die Kohle von Onkel Erwin und hatte jetzt freien Zugriff. Erstmal bestellte sie sich online ein paar Schokoriegel, Tiefkühlpizza und Wein und . Wenn keiner mit ihr feiern wollte, würde sie eben für sich allein feiern. Zum Glück hatte sie ja ihren großen Fernseher und ihren DVD Player. Apropos - eigentlich könnte sie sich doch auch ein paar Filme bestellen, wenn sie schon dabei war ... Irgendwie war Steffi immer schon neugierig gewesen, was die Männer eigentlich an diesen Pornos fanden. Gesehen hatte sie noch nie einen. Aber es hatte sich letzte Nacht so schön angefühlt, ihren fetten Körper zu streicheln, und irgendie hatte sie noch nicht genug. Ein paar Klicks weiter, und sie landete auf der Website eines kleinen Erotikartikel-Versenders. Wow, was für eine Auswahl. Mit immer größer werdenden Augen klickte sie sich durch die angebotenen Videos und merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht und ganz kribbelig wurde. Sie bestellte sich 5 Videos, doch vor dem Bezahlen sprang ein Pop Up Fenster auf mit einem Kombi-Angebot. Ein großer schwarzer Vibrator mit einer schwanzähnlichen Spitze und knapp darüber einem kleiner Knubbel. Dazu wurde eine Vorratspackung von kleinen gelben Pillen versprochen, mit Werbebanner, die verkündeten, das sei das Neuste aus der Pharmaforschung, "Was für die Männer die blaue Pille ist, ist für die Frauen die gelbe: Stundenlange Orgasmen garantiert!" Jetzt hatte sie schon so viel Geld ausgegeben, da spielten diese 50 Euro auch keine Rolle mehr, dachte sie. Das Geld von Onkel Erwin war fast aufgebraucht. Ach, scheißegal, dachte sich Steffi, ich will jetzt einfach ein paar Tage in meiner Wohnung rumgammeln, fressen, saufen, Pornos gucken und wichsen. Wieder spürte sie das angenehme Kribbeln und die Feuchtigkeit in ihrer Fotze, die anscheinend voller Vorfreude für die nächsten Tage war. Schnell brachte sie den Kauf beim Erotik-Versender zuende, klickte immer wieder "OK" auf die aufspringenden Pop Up Fenster, ohne auch nur einen Hauch der Bedingungen durchzulesen, die sie mit ihren Klicks bestätigte. Dann klappte sie den Rechner zu und sank zurück auf ihr Bett, das unter ihrem Gewicht knarrte. Mit ihrer Hand griff sie nach ihrer fetten linken Titte, knetete sie ziemlich grob und strich dann über die Speckwülste ihres Bauches, um endlich an ihrer Fotze anzugelangen, die gierig aufschmatzte, als sie ihren Ring- und ihren Mittelfinger gleichzeitig in ihrem Loch versenkte. Sie krümmte die Finger und legte ihren Handballen auf ihre Klit, die schon fett hervorstand. Dann fing sie an, grob zu rubbeln, und es dauerte nicht lange, bis sie spritzend in ihrem vom Vorabend noch feuchten Bett kam.

Zur gleichen Zeit checkte Martin, der Sohn des Besitzers des Erotik-Versands, die neuen Bestellungen. Die Leute waren alle wirklich komplett bescheuert. Steffi war zu faul gewesen, sich ein neues Benutzerkonto anzulegen und hatte sich mit Facebook angemeldet. Interessant, diese kleine feiste Schlampe, dachte Martin, als er sich durch Steffis Fotos klickte. Sie hatte sich immer Mühe gegeben, möglichst sexy Bilder von sich hochzuladen, um mit ihren Freundinnen mithalten zu können. Natürlich war das ein bisschen lächerlich, wie sie auf High Heels in einem viel zu kurzen Rock zu sehen war, der so eng war, dass man ihr wabbelndes Fleisch gut erkennen konnte. Oder das Foto, auf dem sie ohne BH in einer weißen Bluse im Gegenlicht zu sehen war. Die fetten Euter hingen herab, aber wenigstens hatte es an dem Tag im Sommerurlaub ein bisschen geweht, so dass ihre Nippel steil aufgestellt waren. Martin leckte sich die Lippen und prüfte die Adresse der fetten kleinen Nutte. Erstaunlich, praktisch um die Ecke! Er spielte mit einem Gedanken, den er schon ein paarmal gehabt hatte ...

Was hat Martin vor? Wie werden die nächsten Tage von Steffi? Nur noch wichsen, saufen, fressen und verkommen? Oder doch mehr?

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