Stacy

Er schaltete die Maschine aus. Und Stacy war sichtlich erleichtert. Der Boden vor ihr war nass von ihrem Fotzensaft. Jim ging dann zu Irina und führte sie zum Bett, er konnte einen Funken Hoffnung in ihren Augen sehen, der aber schnell wieder verschwand. Erst zog er ihr das Höschen aus, dann setzte er sie kniend aufs Bett, fesselte ihre Füße aneinander, bevor er ihre Hände hinter ihrem Kopf fesselte. Zuletzt verband er dann die Füße und Handfesseln miteinander. Ihr nasses Höschen stopfte er ihr dann in den Mund.

Dann ging er zu Stacy.

"Wenn ich jetzt sie Fesseln löse, wirst du auf allen Vieren zu mir ins Bett kommen und fängst brav an meinen Schwanz lutschen."

Sie antworte ihm, dass sie es tun würde, aber sie soll bitte von der Maschine weg nehmen.

Als er ihre Fesseln gelöst hatte, ging er aufs Bett und setzte sich quer zu seiner Mutter, sie sollte dabei zuschauen. Stacy kroch dann aufs Bett und fing an, seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie fing damit an, mit ihrer Zungen seinen Schaft auf und abzulecken, bevor sie dazu überging seine Eichel zu umspielen.

"Ach Mama, ich will kein Wort von dir hören, hast du mich verstanden?", sagte er seiner Mutter, die nur mit frustriert nickte.

Stacy fing derweil an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen, und hielt Ihre Lippen um seinen Schwanz geschlossen. Sein Stöhnen wurde lauter und sie nahm seinen Schwanz immer tiefer in sich auf. Kurz bevor er kam, sagte er ihr noch, dass sie sein Sperma nicht schlucken sollte und verteilte mehrere Ladungen seines Sperma in ihrem Mund und auf ihren Kopf.

Sie schaute ihn währenddessen angewidert an. Währenddessen wand sich Irina in ihren Fesseln und stöhnte lauthals und ****. Sie war am Rande des Wahnsinns. Immerhin wurde ihre Fotze beinahe den ganzen Abend stimuliert und jetzt wurden ihr bereits drei oder vier Orgasmen verwehrt. Stacy hockte auf allen vieren vor ihm und er verteilte, mit seinem Finger, das Sperma auf ihrem Gesicht. Dann sagte er ihr" Jetzt nimm deiner Schwester das Höschen aus dem Mund und gib ihr einen ordentlichen Zungenkuss, danach kannst du den Rest noch runterschlucken."

Stacy wendete sich zu Irina und krabbelte dann zu ihr, sobald sie da war fing sie beide an sich gegenseitig zu Küssen.

Als sie sich von dem Kuss lösten, schaute ihn beide an. Während Irinas einen **** und bettelnden Gesichtsausdruck hatte, sagte der Gesichtsausdruck von Stacy eine ganze Hasstirade aus.

"Das war gar nicht schlecht, Stacy, aber eigentlich hab ich schon eine Mundschlampe. Aber vielleicht hast du ja Glück und ich werde euch beide zu Mund Huren abrichten." sagte er spöttisch, was Stacy nur mit einem abwertenden Blick quittierte. Danach löste er die Fußfessel von Irina und verband ihre Hände mit der Kopfseite des Bettes. Als er damit fertig war, holte er noch eine Spreizstange, die er gekauft hatte und legte diese seiner Mutter an. Wieder hatte sie einen leichten Hoffnungsschimmer in ihrem Gesicht, der aber sofort wieder verschwand, als er sich in den Sessel setzte.

"Ihr seid noch nicht fertig." Sagt er ihnen.