Spekulieren wir einmal ...

Als Kathy die Hautfarbe ihres Neugeborenen sah, schrie sie vor Entsetzen auf. Die Schwestern mussten ihr ein starkes Sedativum spritzen. Hinter vorgehaltener Hand machten sehr schnell die obskursten Gerüchte ihre Runde.

Eine der Schwester erzählte, dass sie gehört hatte, Kathy hätte sich mit ihrem schwarzen Reitknecht vergnügt.

Die Nächste berichtete von einem Paparazzo der Kathy 2 Millionen Schwarzgeld und einen ominösen Koffer mit „Bimbosperma“ überreicht hatte. Angeblich kannte er Details aus Kathys bürgerlichen Leben. Dinge die nicht ans Tageslicht kommen durften.

Naiv, wie Kathy war, hatte sie sich auf einen ungewöhnlichen Deal eingelassen, sie würde ein Negerbaby zur Welt bringen und erklären, das man sie brutal vergewaltigt hätte. Dafür bekam sie die 2 Millionen und der Paparazzo die Exklusivrechte an ihrer traurigen Story.

Einer der Chefarzt hielt sich selbst für den Erzeuger. Hatte er doch bei einer frauenärztlichen Routineuntersuchung Kathy mit dem gleichen Sedativum betäubt und seine schwarze Lanze in ihren niedlichen Loch versenkt. Er fluchte leise, „dieses beschissenen Gummis, warum mussten die so klein sein?“

Die Gerüchteküche kochte, während Kathy bewusstlos in ihrem Krankenbett lag.