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Chapter 9 by Mudley Mudley

Wie gehen wir weiter vor?

Sophia genießt ihre neue Macht

Die zwei boten uns eine geile Lesbenshow, am liebsten wäre ich über die beiden hergefallen, aber ich wollte wissen, was Sophia mit ihnen vorhatte.

Sophia hingegen hatte ihren Plan, und es lief aus ihrer Sicht gut.

Während sich Sahra und Jessica gegenseitig feucht leckte, ging Sophia vor mir in die Knie, und blies meinen Schwanz in Gefechtsstellung.

„Na, seid ihr Schlampen nass genug“, war ehr rhetorisch als Interessenhalber gefragt, „euer Herr, Meister oder Gebieter, welcher ab jetzt für euch ist, wird sich jetzt auf den Teppich legen und ihr werdet ihn abwechselnd reiten.“ „Zehn Mal bis zum Anschlag rein, dann wird gewechselt“, erklärte sie die Spielregeln, „wer ihn dazu bringt, in ihrer Fotze abzuspritzen, hat gewonnen, die Verliererin wird bestraft. Damit das auch ein fairer Wettkampf wird, spielen wir jetzt Schnick, Schnack, Schnuck um zu ermitteln, welche von euch Schlampen beginnen darf.“

Schnick, Schnack, Schnuck war in dieser Situation ein surreales Spiel, aber mein Schaden sollte es ja nicht sein. Jessica „gewann“ dieses Spiel und durfte umgehend ihren Platz auf meinem Schwanz einnehmen. Zehn Mal ganz rein, dann wurde gewechselt, dank der Pausen beim Wechseln, hielt ich es fast 25 Minuten aus, bevor ich meine Reiterin an den Hüften packte, sie tief auf meinen Kolben zog und mich in ihrer Möse entlud. Die „Verliererin“ durfte mir noch den Schwanz sauber lecken und wieder einsatzbereit blasen, dann durften beide gehen, allerdings nicht ohne das Sophia noch eine Anweisung an die beiden hatte.

„Lasst eure Kreditkarten“, sie wusste, dass beide eine von ihren Vätern hatten, „hier, ich muss ja für euch einkaufen. Morgen bringt ihr mir jede 500€ mit in die Schule oder ich kaufe über die Karten ein, dann dürft ihr Papi erklären, was ihr im Sexshop macht“, gab Sophia die Richtung der geplanten Besorgungen bekannt.

Jessica und Sahra legten ihre Karten auf den Tisch und zogen von dannen. Sophia verstaute das „Plastikgeld“ der beiden in ihrem Rucksack und kam mit einem Kondom in der Hand auf mich zu.

„Jetzt will ich aber auch mein Recht. Zieh das über und dann nimm mich“, befahl mir Sophia, während sie mir den Präser zuwarf. „Ich lasse mir die Spiral einsetzen, dann kann ich auch endlich wieder spüren, wie du in mich reinspritzt“, frohlockte sie.

Ich hatte das Gummi übergezogen, und Sophia hatte sich über den Tisch gebeugt.

„Besorg es deiner Herrin endlich“, so war die neue Hierarchie jetzt, zwar war ich der Meister von Sahra und Jessica, gleichzeitig aber der **** vom „Lady Sophia“, „bespring mich, wie ein Hengst seine Stute.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich nahm meinen Platz ein. Minutenlang penetrierte ich meine „Stute“, bevor ich mich in dem Gummi entlud. Sophia und ich zogen uns an und verabschiedeten uns. In zwei Tagen sollte es mit meiner Gebieterin und den beiden Schlampen weitergehen war der Plan meiner Herrin. Zwar hatte ich jetzt zwei Sklavinnen, war aber selber auch ein **** geworden. Gespannt, was Sophia für das nächste Treffen geplant hat und welche Strafe die „Verliererin“ erwarten würde, schlief ich ein.

Was hat Sophia besorgt? Welche Strafe erwartet die Verliererin?

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