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Chapter 4 by hotciao hotciao

spricht Sonja Kim an?

Sonja redet mit Kim

Sie drückt mir einen schnellen ein bisschen feuchten Kuss auf die Wange und schlendert dann zur Bar, ihr Hüftschwung ist pure Verführung. Meine Frau scheint den gesamten Empfang zu elektrisieren, während Männer und Frauen ihr den Weg freigeben, fahren ihre hungrigen Blicke bewundernd über Sonjas Körper, taxieren sie und befinden sie für gut. Mehr als ein Kopf dreht sich, um ihr nachzusehen. Mein Herz schlägt schneller, die Vorfreude lässt meinen Schwanz pulsieren. Ich gehe in großem Abstand inter ihr her, als wenn ich icht zu ihr gehören würde, und genieße die bewunderten und interessierten Blicke, die einer Frau zugeworfen werden. Ich möchte dabei sein, wenn Sonja Kim anspricht, und stelle mich an die Bar, nippe am Champagner und beobachte.

Sonja lehnt sich lässig neben Kim an den Tresen, bestellt einen Martini und dreht sich dann aufreizend langsam ihr zu. „Hi, ich bin Sonja. Schöner Empfang, oder?“

Kim dreht den Kopf, ihre braunen Augen mustern Sonja kurz, bevor sie lächelt. „Ja, geht so. Nicht schlecht. Ich bin Kim. Freut mich.“

„Ganz meinerseits. Dein Outfit ist der Wahnsinn – du stichst hier richtig raus. Das Minikleid, die Strümpfe, die Tattoos… Du siehst verdammt mutig aus.“

Kim lacht kehlig, nimmt einen Schluck Wein. „Danke. Ich provoziere gern ein bisschen, ich mag’s, wenn die Leute gucken. Und dein rotes Kleid ist auch nicht ohne – zeigt genau, was es soll.“

Sonja zwinkert ihr zu. „Ich liebe es, die Blicke auf mir zu spüren. Aber dein Look ist was Besonderes. Ich wette, du hast noch mehr Tattoos, die man nicht sieht, oder?“

Kim grinst, lehnt sich näher. „Stimmt. Ein paar versteckte. Du sagst mir jetzt aber nicht, das ich sie dir zeigen soll. Oder sagst du mir das etwa doch? Ja, irgendwie siehst du aus wie eine, die darauf wartet, dass ich dich frage: Soll ich sie dir zeigen?“

Mein Schwanz richtet sich pochend in einer Hose auf. Was für eine geile Frau, denke ich. So … so direkt, fast so, als wäre sie auf eine Anmache von einer anderen Frau vorbereitet gewesen. Das gefundene Fressen für meine Frau. Ich grinse und drehe den beiden halb den Rücken zu, tue so, als wäre ich vollkommen in mein Handy vertieft.

Sonjas Stimme wird leiser und nimmt diesen verführerischen Unterton an, den ich an ihr so liebe. „Sehr gerne. Aber nicht hier, wo uns alle anstarren. Was hältst du davon, wenn wir in mein Hotelzimmer gehen? Es gibt allerdings einen kleinen Haken: Mein Mann ist da auch. Aber der ist echt total harmlos, er gönnt mir manchmal … spezielle Vergnügen, und aus Frauensachen hält der sich sowieso raus. Der wird wahrscheinlich nur ein bisschen interessiert gucken, er hat mir vorhin gesagt, dass er dich total geil findet.“

Kim lacht. Dann hebt sie eine Augenbraue und sagt mit interessiert funkelnden Augen: „Nur ein bisschen gucken, ja? Und ihr redet so offen miteinander? Das klingt… spannend. Und du … ich finde dich verdammt sexy, Sonja. Ich bin ziemlich neugierig, und ich würde dir echt gern eine Tattoos zeigen. Vielleicht hast du ja auch etwas, was du mir zeigen willst.“

Sonja lächelt triumphierend. „Oh ja, da würde mir schon ein bisschen was einfallen. Komm mit, dann zeig ich’s dir.“

geht es jetzt ins Hotel?

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