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Chapter 10 by mu70 mu70

Wie reagiere ich?

Sollen die Mädels sich erstmal vorbereiten

Ich lasse mir Zeit, und betrachte stattdessen erst einmal das feurige rothaarige Luder. Es dauert auch nicht lange, da wird sie sich bewusst, wie sie so nackt vor mir steht. Ganz im Sinne der heutigen Erziehung und des Schamgefühls und hat Zeit wird sie plötzlich etwas unsicher, das ist der Moment in dem ich zugreife.

Und zwar packe ich ihren Gürtel, öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans und reise alles zu Boden, wobei ich ziemlich bösartig zu ihr Hinauf starre. Folglich ist sie nun ihrerseits wirklich nicht mehr ganz sicher und dass gerufene „hey vorsichtig Arschloch.“ Kommt mehr als etwas zittrig daher.

Als nächstes schnappe ich mir ihre Nippel und zwirbele die kleinen Biester ordentlich, wodurch sie ziemlich auf jault, was noch dadurch verstärkt wird, dass ich plötzlich mein Gesicht in ihren Schritt ramme, um an ihrer herrlich frisch duftenden Möse herum zu spielen, wobei ich ihr Höschen weit gehend ignorierte und einfach mit verwöhnte.

„Aaaaaah…“ keuchte sie auf. „Verfluchte Sau!“

Ich ließ kurz nach, jedoch nur damit ich zwei meiner Finger in ihrer Grotte versenken konnte. Was sie erneut auf jaulen ließ, mich aber nicht weiter störte. So fickte ich sie eine Weile stehen und ignorierte dabei geflissentlich ihren störrischen Blick, der die gegenüberliegende Wand fixierte.

„Für jemanden den du nicht sonderlich magst, mache ich dich aber ganz schön nass.“ Ich lächelte hinauf.

„Fahr zur Hölle.“ Fauchte sie

„Na wenn du mich nicht willst, sollten wir vielleicht jemanden fragen, während sie noch mehr Spaß bereiten kann. Komm doch mal rüber Dennis.“ Ich winkte der braunen Schönheit zu und schon kam sie herüber. Noch immer musste sie allerdings eher lächelnd verkneifen. Wo hingegen Martina Heer erschrocken auf sah.

„Das können Sie nicht tun.“ Kreischte sie mit Furcht in der Stimme, doch das kümmerte mich nicht und ich warf sie bereits neben mir auf die Couch.

„Ich denke eine befreundete Zunge wäre vielleicht genau das was du jetzt brauchst, oder was meinst du Denise? Vielleicht solltest du deiner Freundin mal etwas helfen.“

„Wie Sie wünschen." Erwiderte das gespielt schüchterne Mädchen scheu und zog ihrer Freundin bereits den Slip über die Knie.

„Ihr dreckigen Wichser," rief Martina, "das könnt ihr nicht tun, ich zeige euch Schweine an und dann werden wir ja sehen, wer abgeschoben wird - ihr Dreckskerle.“

Selbstverständlich wollte ich etwas darauf erwidern, aber Kumba kam mir zuvor. „Bitte… bitte nicht wehren, ich nix wollen zurück nach Afrika, bitte nicht, da Denise nur gut für eine Arbeit.“ Bettelte die afrikanische Putzfrau. „Denise sein sicher wirklich gut mit Zunge und Fingern, du werden kommen wie Nix und dann die Männer uns nur benutzen für diese Nacht, bis alles wieder gut.“

„Ich… ich möchte aber nicht, dass Denise das machen muss.“ Nun klang Martina wirklich etwas flehend.

„Nun, dann sollten wir sie vielleicht auf Kumba ansetzen, meinst du nicht Gerd?“ Ich lächelte meinen Komplizen hinterhältig zu.

„Was,“ kreischte Martina, „Ihr könnt sie doch nicht ihre Mutter ficken lasseeeeennnnnngh“ sie brachte den Satz jedoch nie zu Ende, da in diesem Moment Denise ihre Lippen angesetzt hatte und begann ihre Freundin zu nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen.

Martina kam aus dem Schreien gar nicht wieder raus, denn auf diese Gelegenheit hatte die durchtriebene Denise nur gewartet, im Geheimen war sie schon lange scharf auf ihre Freundin gewesen, und nun endlich hatte sie die Gelegenheit ihren Träumen Ausdruck zu verleihen.

„Es ist doch immer wieder ein schöner Anblick, wenn zwei Freundinnen so harmonieren. Was meinst du Kumba?“ Ich lächelte ihr zu, das war genau das was ich erreichen wollte.

Soll Kumba mitmachen oder gehen wir Herren auf sie los?

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