So ist es!

Tatsächlich hat mich dieses Schauspiel nun schon sehr aufgegeilt, und ich bäume mich unter der süßen Last ihres Unterkörpers nach oben, stosse mein Becken gegen ihren wippenden Po, fester und fester, wissend wirbelt sie ihre Hüften herum, blickt mir lächelnd ins Gesicht, das sich mehr und mehr vor Lust verzerrt, ich reisse den Mund auf, stöhne, keuche, meine Eier kochen, mein Samenleiter beginnt zu zucken und alles was an Sperma noch aufzutreiben ist durch meinen explodierenden Schwanz hinaufzuschießen. Ihre feuchte Muschi spürt die Spritzer, auch wenn sie von der Gummihaut abgefangen werden, und melkt wollüstig mehr und mehr heraus. "Mmh, eine ergiebige Ejakulation! Nun, ich glaube wir haben da einen guten neuen Samenspender genommen!"

Nach einigem genüsslichen ruhigen Reiben unserer Unterleiber aneinander hebt sie nun ihr Becken, hält dabei den Unterrand des Kondoms und betrachtet meinen noch harten Stamm, der Stück für Stück aus ihrer gespaltenen Fotze herausrutscht und dann, ganz im Freien, leicht nach vorne kippt.

"Mae, entnehmen Sie das Sperma, aber nicht mit meinen Scheidensekreten kontaminieren!" Sie steigt herunter, stehn nun neben mir und knüpft sich auch schon strahlend ihren Arztkittel zu, bedauernd sehe ich ihr Wonneeuter verschwinden. Mae nimmt mit schmaler Hand das Präservativ und zieht es vorsichtig von meinem nun doch schon schlaffen Schwanz.

Sie bringt es zum Labortisch, gibt es in einen beschrifteten Behälter und kehrt dann mit einem lauwarm-nassen Tuch zu mir zurück. Sorgfältig wischt sie mir damit den Schwanz sauber, vergisst auch die Eier nicht, die doch einiges von den Säften abgekriegt haben. Nach wenigen Minuten schliesst sie die Reinigung ab, und ich fühle mich wunderbar frisch. "Alsdann, Mae, die Prellwunde bekommt noch nen Schutzverband, und dann gib dem Herrn doch einen Termin in unserer Samenbank .. und zwar einen, bei dem ich auch da bin!", endet die Ärztin mit einem Augenzwinkern.