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Chapter 4 by HoneyCake HoneyCake

Finden die beiden die versteckten Kameras?

Simone wird alles zuviel

Als eine der Kameras näher zoomt, wird Simone aufmerksam. "Hast du das gehört?" Sie schaut sich suchend um, lauscht. Erika schüttelt verneinend den Kopf. "Nein, was denn?" Simone schaut sich weiter um und bemerkt plötzlich ein Blinken in einem der Regale. Sie steht auf, geht zu dem Regal und tatsächlich, dort liegt eine Kamera und filmt. Simone dreht sich verärgert zu Erika um. "Sag mal, hast du das etwa alles geplant?!" Diese schüttelt sofort den Kopf "Was? Natürlich nicht! Wieso sollte ich?" Verdutzt betrachten die beiden Frauen die Kamera. Simone sieht aus, als würde sie jeden Moment zusammen brechen. "Ich muss hier raus! Machst gut Erika." Simone springt auf und knallt hinter sich die Wohnungstür zu. Sprachlos starrt Erika ihr hinterher. Wo die Kamera wohl herkommt? Fragend schaut sie diese an. "Hallo? Kann mich jemand hören?" Frag sie unsicher und hält du Luft an. Schweigen, dann ein Knacken. "Hallo Erika." schallt es durch den Raum. Lautsprecher? Aber wo bloß? Sie sieht sich um. "Such nicht danach, es sind zu viele." Die Stimme klingt fast schon hämisch. "Nun, wo wir deine beste Freundin los sind, bleibt nur noch dein Job übrig, dann habe ich dich ganz für mich alleine." Beängstigend. Erika erschauert. "Was willst du von mir?" fragt sie ins Nichts hinein. Schweigen. "Ist das denn nicht eindeutig?" Erika überlegt. War es das? Wer konnte das bloß sein, die Person am anderen Ende der Lautsprecher. Hatte sie jemals jemandem Leid zugefügt? Nein. Die Stimme klang zu **** dafür. "Wer bist du?" erkundigt Erika sich nun. "Deine Zukunft." Diese Antwort lässt Erika erneut erschauern. "Jetzt sei ein gutes Mädchen, setz dich auf das Sofa, stell die Kamera auf den Tisch und legt deine Beine gespreizt daneben. Biete mir eine gute Show. Nachdem du mich eben so aufgereiht hast." Die Stimme klingt erregt. "Wie bitte?" ungläubig starrt Erika auf die Kamera. "Ach komm, ich sehe doch nichts neues. Schließlich beobachte ich dich nun schon seit zwei Jahren. Wunderschöne Erika." Wie in Trance bewegt Erika sich auf das Sofa zu. Sie lässt sich darauf fallen und beäugt argwöhnisch die Kamera. "Na komm. Ich kann dir sogar den einen oder anderen Orgasmus verschaffen. Setz den Vibrator wieder ein." Seine Stimme klingt schmeichelnd und doch mit leichtem Nachdruck. "Kannst du das?" Erikas Kopf scheint leer zu sein. Das einzige, was sie gefangen hält, ist der Gedanke an einen heftigen Orgasmus. Und so streichelt sie sich, unter der Anweisung des Fremden, immer weiter und weiter, bis sie ihn aufstöhnen hört. Als sie nun zum Orgasmus kommt, stellt sie sich vor, dass er ebenfalls gekommen ist. Und tatsächlich. Unter schwerem Atemzügen presst er hervor: "Oh Erika, das war so gut!"

Findet sie heraus, wer er ist?

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