Silke wird gefickt

"Silke, wo soll ich ihn nun rein stecken?"

"Ich weiss nicht, denk dir was aus. Und nenn mich Schlampe von jetzt an.", stoehnte Silke, die sich so nuttig wie moeglich benehmen wollte, um ihre versaute Schwester auszustechen.

Das ist einfach, dachte Tim. Er griff Silke an ihren Fussgelenken und oeffnete ihre hellen Beine. Ihre Teeniemoese war rot und tropfte, vollkommen geoeffnet. Ich kann meinen Schwanz einfach reinstecken, frohlockte er, aber wo hat das Schwesterherz nur diese Riesenfotze her. Vielleicht von Mutti geerbt?

Silkes Fotze sah aus wie die einer dreissigjaehrigen Profinutte, die seit zehn Jahren taeglich von grossen Schwaenzen beglueckt wurde! Das lag daran, dass das fruehreife Schwesterlein sich seit geraumer Zeit das nimmersatte Fickloch selbst befriedigte. Alles, was sie finden konnte, von der Haarbuerste bis hin zu dem vibrierenden Ding, das ihre Mutter in ihrem Nachtschrank hatte, hatte sie sich schon in ihre Fotze gesteckt. Sie liebte es, mit ihrer Mumu zu spielen, wie sie es frueher nannte.

Sie sah Tim ihren Hintern greifen und ihn auseinander druecken. Sie oeffnete sich so weit wie moeglich:

"Mach schon, Fick mich, Bruederchen. Du tust mir sicher nicht weh."

"Ok, du willst es so", sagte Tim, als er auf sie stieg und seinen Schwanz so hart wie moeglich in die Schwesterfotze rammte. Dann fickte er sie so schnell, wie er konnte! Er liebte es, wie schamlos diese kleine Nutte alles ertrug, was er bieten konnte.

Dies ist anders, als sich mit einer Gurke selbst zu befriedigen, dachte Silke. Sie kontrollierte es nun nicht mehr selbst, ihre Fotze gab ihr das beste Gefuehl, das sie jemals hatte. Silke musste an den ganzen Spass denken, den sie als Schlampe haben wuerde. Die Zeit als Wichs- und Blasluder war vorbei, von nun wurde gefickt! Ihr fielen spontan zehn Jungs aus der Schule ein, die sie als Naechstes begluecken wuerde.

Als sie dann von ihrem Bruder besamt wurde, wusste sie: von nun an wuerde das Leben ein Riesenspass sein.