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Chapter 8 by analschlampe0215 analschlampe0215

Was passiert jetzt mit ihr ?

Sie wird wie ein Beutetier aufgehangen

In der Mitte des Pavillons stand eine schmale, kurze Liege, zu der sie jetzt geführt wurde. Über der Liege hingen zwei waagerechte Stangen an Ketten vom Dach herunter. Sie wurde von vielen Armen gegriffen und auf die Pritsche gelegt. Am Kopfende war eine kleine Nackenrolle, über die ihr Kopf geschoben wurde,bis er leicht hintenüber hing. Die Pritsche war so kurz, daß sie nur bis zu ihrem Steißbein reichte. Sabrinas Beine wurden jetzt nach oben gehoben und weit gespreizt an der einen Querstange über ihr befestigt. Mit ihren Armen machte man das Gleiche. Die Befestigungsösen an ihren Arm- und Fußmanschetten hielten sie jetzt, wie ein erbeutetes Tier an der Decke hängend, nur ihr Rücken lag noch auf der Pritsche.

Kaum lag ihre geöffnete Scheide frei sichtbar vor allen, begann auch schon jemand, seine Schwanzspitze in ihre Muschi zu bohren. "Mann ist die eng"! rief jemand und wurde begeistert von vielen Stimmen angefeuert: "Fick sie ordentlich, die Schlampe, die wird nachher nicht mehr so eng sein. Beeil Dich mit abspritzen, wir wollen auch noch. Stoß fester, guck mal wie die Titten wackeln." Und so weiter, riefen alle irgendwas durcheinander. Schon beim ersten Stoß merkte Sabrina wirklich wie ihre Brüste nach oben schwappten und ihren Klitring unsanft mit in die Höhe riß. Anschließend wurden ihre Nippelringe durch die Spannung wieder nach unten gezogen. So ging es mit jedem einzelnen Stoß. Heftige Schmerzen gingen vor allem durch ihre Klitoris. Sie hatte das Gefühl, als wenn ihre zarte Knospe schon mehrere Zentimeter weit herausgezogen wurde. Wieder und wieder stieß ein neuer Schwanz in ihre inzwischen gut geölte Spalte, aber auch ihr Mund wurde nicht vernachlässigt.. An ihrem Kopfende hatten sich mehrer Männer versammelt und fickten sie abwechselnd in den Mund. Die ersten Ladungen, die ihren Mund füllten, wurden noch begeistert bejubelt, aber inzwischen wollte jeder nur noch soviel Sperma wie möglich in ihrem

Mund sehen. Sie gurgelte, röchelte nach Luft und schluckte soviel sie konnte. Zwischen ihren Beinen machte sich jemand an ihrer kleinen Rosette zu schaffen. Sie wand sich, weil sie noch nie Analverkehr hatte, aber der Schwanz drückte gnadenlos gegen ihren Schließmuskel und das glitschige Sperma tat den Rest. Er stieß in ihren Arsch und sie zog ihren Hintern zusammen, was den **** allerdings nur erhöhte. Also versuchte sie sich zu lockern, was von ihrem Stecher mit stärkeren und tieferen Stößen belohnt wurde. Als neben ihrem Kopf plötzlich eine ihr sehr vertraute Stimme erklang, wurde sie knallrot und ihr Herz setzte fast aus. "Jaaah ist das gut. Mach den Mund auf und laß dich in Deine Mundfotze ficken. Oh ja, Schmitz ich spritz!" vernahm sie die Stimme von ihrem Kollegen Willi und gleich darauf pumpte er seine Ladung auf ihre Zunge. Zwischen ihren Beine ertönte ebenfalls eine sehr bekannte Stimme, nämlich die des Polizeichefs: "Mann Willi, das müßte man mit der Schmitz auch machen können. Ich würd der auch gern mal in den knackigen Arsch ficken. Das wär doch was für die Mittagspause,oder für unseren Skatabend." Er lachte dreckig und rief, seinem Kollegen Willi nacheifernd: "Jetzt den Arsch auf Schmitz, ich spritz!" Alle beide lachten und sie merkte, wie sich das warme Sperma ihres Vorgesetzten in ihren Darm ergoß.

Nach einer schier unglaublich langen Zeit wurde Sabrina immer noch abwechselnd in Fotze, Arsch und Mund gefickt. Ihre Schließmuskel funktionierten schon länger nicht mehr. Immer wenn ein Schwanz herausglitt, hinterließ er klaffendes Loch, welsches sich gar nicht mehr schließen konnte. Wieviel Sperma sie inzwischen geschluckt hatte wollte sie gar nicht wissen. Auch ihr Körper war von allen Seiten besudelt worden und es lief überall nur Sperma an ihr herunter. Unter ihrem Po hatte man eine Schüssel an der Liege befestigt in die Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch aufgefangen wurde. Auch andere Frauen, die wohl neben ihr irgendwo gefickt worden waren, stellten sich mit ihren offenen Spalten über ihr Gesicht. Schamlippen wurden über ihre Lippen gestülpt und sie mußte den fremden Mösensaft gemischt mit Sperma in ihrem Mund aufnehmen.

Als ihre Beine und Arme gelöst wurden, vielen sie kraftlos hinunter. Sabrina hatte gar kein Gefühl mehr in ihnen. "****" seufzte sie nur, konnte sich aber nicht aufsetzen. Zwei Männer halfen ihr. Der Rest war wieder draußen im Park. "Ich würde gern was ****", sagte sie wieder leise. "Na, da haben wie doch was gutes für dich" bemerkte der Eine mit beruhigender Stimme. Sie sah nicht wie der Inhalt der Spermaschüssel in ein großes Glas gefüllt wurde. Ihre Augen, ebenfalls von Sperma verklebt, hielt sie geschlossen. Dankbar nahm Sabrina das Glas, das ihr in die Hände gedrückt wurde und setzte zu einem großen, gierigen Schluck an. Erst als der erste Schluck in ihre Kehle ging, merkte sie was es war. Entsetzt wollte sie das Glas absetzen, aber eine kräftige Hand hielt das Glas und ihren Kopf und sagte mit ganz ruhiger, aber auch drohender Stimme:

"Es ist besser Du trinkst jetzt erst mal das Glas leer. Dann sehen wir weiter." Sabina trank und schluckte und wußte, das es dass ganze Sperma war, das aus ihr wieder herausgelaufen war. Ekel schüttelte sie. Sie versuchte, nicht alles zu schlucken und ließ einiges aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. "Nein, so geht das nicht. Nicht so hastig, Du läßt das Beste ja auf den Boden laufen", belehrte sie der Mann und strich mit dem Rand des Glases über ihren Hals und ihre Wangen und fing damit das ganze Sperma wieder auf. "Jetzt trink mal langsam und genieß doch die schöne Sahne. So etwas bekommst Du auch nicht alle Tage!" lachte er höhnisch und setzte ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina blieb nichts anderes übrig, als die sämige Flüssigkeit wieder in ihren Mund laufen zu lassen und zu schlucken. Nachdem sie den Inhalt mit Mühe und Not hinuntergewürgt hatte, sah sie mit Entsetzen, wie das Glas ein weiteres Mal aus der Schüssel gefüllt wurde, bis diese restlos leer war. Die letzten Tropfen zogen sich an schleimigen Fäden ins Glas. Sabrina schüttelte ungläubig und hilflos den Kopf: "Bitte, ich kann nicht mehr" würgte sie nur noch kleinlaut heraus. Die beiden Männer grinsten aber nur abfällig und setzten ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina würgte und schluckte. Sie wußte, daß sie gleich kotzen würde. Aber unbarmherzig mußte sie das Glas bis zum letzten Tropfen austrinken. Der zweite Mann hielt ihr nun die Schüssel hin und sagte: "Wenn Du das so gerne magst kannst Du auch noch die Schüssel auslecken." Beide lachten dreckig und sahen zu, wie Sabrina mit ihrer Zunge die letzten Reste des Spermas aus der Schüssel aufnahm. "Ok, die ist jetzt erst mal satt!" Sie lachten und überließen Sabrina sich selbst. Da sie nun keiner mehr festhielt, wollte sie nach draußen aber schon der erste Schritt ließ sie einknicken und zu Boden stürzen. Ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie merkte, wie ihr Magen anfing zu revoltieren. Mühsam schleppte sie sich auf allen Vieren nach draußen. Kaum hinter dem Pavillon angekommen, konnte sie nichts mehr ****. Sie würgte und schließlich kam ihr Mageninhalt, der überwiegend aus Sperma bestand, mit Druck nach oben und schoß aus ihrem Mund. Wieder und wieder würgte sie und spuckte die helle Soße wieder aus sich heraus. Ekel schüttelte sie und sie konnte ihre Tränen nicht ****. Jetzt bemerkte sie auch die Schmerzen in ihrem Unterleib. Ihre Scheide fühlte sich wund und taub an und ihre Rosette brannte wie Feuer. Jedes Muskelzucken ließ sie kurz aufstöhnen. Was hatte man mit ihr gemacht? Sie war bis aufs Tiefste erniedrigt und vergewaltigt worden. Mehr konnte gar nicht mehr passieren, dachte sie gerade, als ein Mann ins Halbdunkel hinter den Pavillon trat. "Ja wer sitzt denn hier wie ein bepisster Pudel im Gras?" fragte eine Stimme hönisch und stellte dann fest: "aber das ist ja unsere schöne Sklavin. Hier hast Du Dich also versteckt. Na dann bleib mal schön sitzen!" Schon hatte er mit einer Hand seine Tunika zur Seite geschoben. Mit der anderen hielt er sein Glas und schaute seelenruhig auf sie hinab, als aus seinem Glied der warme Urin auf sie spritzte. Sabrina war zu entsetzt und entkräftet um überhaupt groß reagieren zu können. Der Strahl traf auf ihre Brüste und wurde dann in ihr Gesicht gelenkt. Sie versuchte sich abzuwenden, wurde aber von einem scharfen Befehl zurückgehalten: "Sitzenbleiben und Mund auf! Sonst passiert was!" Wie paralysiert saß Sabrina da im Gras und drehte ihren Kopf in den Strahl und öffnete den Mund. Salziger Urin spritzte auf ihre Zunge, als sie aus den Augenwinkeln drei weitere Personen auf sie zukommen sah. "Ah, hier ist also das Urinal. Super, dann können wir ja gleich mitmachen." Und schon richteten sich zwei weitere Fontänen auf sie. "Laßt mich auch mal etwas näher ran." hörte Sabrina eine Frauenstimme und sah wie sich vor ihr Gesicht eine Frau breitbeinig hinstellte, ihre Schamlippen auseinanderzog und sie gezielt vollpisste. "Trink schon, Du Schlampe, damit Du mal was warmes in den Magen bekommst!" schrie die offensichtlich betrunkene Frau und lachte mit den Männern um die Wette. Der Getränkekonsum hatte dazu geführt, das alle sie mit unendlichen Mengen ihres warmen, salzigen Urins besudelten. Sie hatte wirklich einiges davon geschluckt und ihr Magen begann wieder zu revoltieren. Obwohl sie sich übergab, konnte sie den Urinstrom weiter auf ihrem Körper spüren. In dem Moment, wo sich alle restlos entleert hatten, kam der alte Diener um die Ecke und entdeckte sie. Er sage nichts, befestigte nur die Leine an ihrem Hals und zog sie hinter sich her. Laufen konnte sie nicht und so kroch sie auf allen Vieren wie ein Hund hinter ihm her. Im Park hatten sich einzelne Grüppchen gebildet, die entweder vögelten oder trinkend und lärmend zusammen saßen. Einzelne Frauen mit mehreren Männern lagen auf Tischen und Bänken, Männer die sich von mehreren Frauen abschlecken ließen und Gruppen, wo man nicht feststellen konnte wer sich in wem befand. Finger, Schwänze und Zungen drängelten sich in alle möglichen Körperöffnungen.

Sabrina war mit hängendem Kopf auf Händen und Knien dem Diener gefolgt, bis er jetzt plötzlich stehenblieb. Sie schaute auf und bemerkte zwei weitere Bedienstete, die sich an ihren Handmanschetten zu schaffen machten. Zwischen ihren Armen wurde eine ca. 1 Meter lange Stange befestigt. Eine gleiche Stange wurde anschließend als Beinspreize zwischen ihren Knöcheln angebracht. Die beiden Stangen wurden noch mit einer Kette miteinander, längs unter ihrem Körper, verbunden.

Wird es noch schlimmer ?

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