Chapter 11
by Wayne Wine
Was geschieht mit Nadja?
Sie wird gnadenlos gefügig gemacht
Susanne versteckt sich mit der Plastiktüte in der Küche, die seitlich von der Diele abzweigt. Von hier aus hat sie einen hervorragenden Blick auf einen Ankleidespiegel, durch den sie im Spiegelbild die leicht geöffnete Haustür betrachten kann. Sie hört, wie Nadja die Treppe hinaufkommt, schließlich sieht Susanne im Spiegel, wie die Wohnungstür vorsichtig geöffnet wird.
Susanne Herz beginnt schneller zu schlagen. Durch die Tür tritt ein junges Mädchen von vielleicht 17 oder 18 Jahren. Das Mädchen hat eine zierliche, schlanke Figur und schulterlange glatte Haare, die in einem natürlichen Braunton schimmern. Im Gegensatz zu Katrin ist das Mädchen eher gesittet, aber sehr schick angezogen. Nadja trägt eine weiße Bluse, eine schwarze Stoffhose und Schühchen mit leichten Absätzen. Allerdings betont die eng sitzende Stoffhose hammermässig ihren knackigen Hintern sowie ihre schmale Taille, so dass ihr Äußeres trotzdem eine starke Anziehungskraft innehat.
Als die Kleine sich die Jacke ausgezogen hat, ruft sie in die Wohnung:"Hallo, Cousinchen, bist Du fertig für die Party?" Daher weht der Wind, denkt sich Susanne, das kleine Cousinchen vom Land ist zu Gast um mit ihrer großen Schlampencousine in der Stadt auf die Rolle zu gehen...
Dann geht alles ganz schnell. Nadja scheint das Wimmern von Katrin aus dem Schlafzimmer zu hören und geht unsicher durch die Diele in Richtung Wohnzimmer. Als sie an der Küche vorbeikommt, schnellt Susanne heraus und stülpt ihr von hinten die Tüte über den Kopf. Nadja wirbelt herum und Susanne schickt sie mit zwei gezielten Faustschlägen in die Magengegend zu Boden. Sie beugt sich über Nadja und greift ein Ende der Tüte und schnürt die Tüte so zusammen, dass Nadja deutlich vernehmbar nach Atem ringt: "Scheiß Luft hier in der Stadt, was?" höhnt Susanne.
Sie wartet, bis die sich windende Nadja erschlafft, sie scheint ohnmächtig zu sein vor Luftmangel. Nadja geht zum Schreibtisch, wo eine Schere liegt. Sie kommt zurück und schneidet der armen Nadja ein kleines Luftloch im Nasenbereich, dann holt sie aus der Küche eine dicke Paketkordel und bindet die Tüte um ihren Kopf fest.
Der Effekt ist nun, das die Tüte Nadjas Kopf fest umschließt und sie hilflos macht, während sie durch die Nase jetzt wieder schwer zu atmen beginnt. "Wird eine schöne Überraschung für die Kleine, wenn sie aufwacht." denkt Susanne.
Susanne geht zu ihrem Rucksack im Schlafzimmer, wo sie noch genau zwei Handschellen findet. Sie lässt es sich nicht nehmen, der geschockten Katrin, die hilflos im Bett liegt, mit der flachen Hand ein paar kräftige Schläge gegen die Brüste zu verpassen: "Wir haben Besuch bekommen, Schätzchen." Katrin schaut ungläubig und entsetzt.
Als Susanne zurück in die Diele kommt, wird es höchste Zeit, da Nadja beginnt, sich zu regen.
Sie nimmt die Handschellen, kniet sich auf Nadjas Rücken, und greift nach linkem Hand- und Fußgelenk der Kleinen. Susanne gelingt es, Hand- und Fußgelenk hinter dem Rücken zusammenzubinden und wiederholt dies mit der rechten Seite.
Die kleine Schlampe liegt nun mit ihren schicken Klamotten hilflos auf dem Bauch, die Tüte um ihren Kopf (mit Ausnahme des Luftlochs) und Hände und Füße hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Sie kann sich nicht bewegen und ist total hilflos, ihr kleiner, strammer Hintern kommt supergut zur Geltung. Susanne könnte schon fast wieder kommen bei dem Anblick...
Nadja ist nun wieder bei Bewusstsein und fängt an zu schreien, merkt aber schnell, dass dies aufgrund der eingeschränkten Luftzufuhr keine gute Idee ist.
Währenddessen weiß Susanne schon, was sie jetzt tun wird...
Welche perfide Idee hat Susanne jetzt?
Spass einer Vermieterin
Warum kleine Mädchen nicht alleine sein sollten .
Wenn eine Frau von ihrem Ehemann betrogen wird, dann muss irgendwer bezahlen
Created on Jan 18, 2007 by Cacador
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