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Chapter 13
by analschlampe0215
Wird sie gefoltert ?
Sie wird gefoltert
Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing.
Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette fest.
„So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?" fragte John die anderen Fünf und alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht, als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf.
Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte es sie sofort von den Beinen gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren Kitzler und beide Brustwarzen.
Der ganze Körper wurde durchgeschüttelt. Dann traf sie der zweite Schlag. Sie schrie! Die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf. Sie merkte ihre Beine gar nicht mehr. Ihre Nippel waren weit hervorgesprungen und ihre Klitoris dick geschwollen und knallrot. Bei jedem weiteren Schlag schrie sie vor Schmerzen und merkte gar nicht, dass der Knebel keinen Laut zuließ. Sie hing nur noch kraftlos an dem Seil an der Decke und zuckte wild bei jedem Schlag. Schon nach dem vierten Schlag konnte sie ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren. Ihre Blase entleerte sich in einem dicken Strahl und ihr Darm gab ebenfalls seinen Inhalt preis, ohne dass sie es merkte. Ihrem Gegenüber ging es ähnlich. Der erste Schlag hatte bei ihm die Hoden blitzartig anschwellen lassen und der Penis zuckte steil nach oben. Die weiteren Stromschläge waren die Hölle! Auch er konnte seine Schließmuskeln nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette Ladung Sperma ins Stroh.
Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.
Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und jammerten in ihre Knebel.
„Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!" bemerkte John. Zustimmendes Gemurmel der anderen, die sich anschickten den kleinen Raum zu verlassen.
Max hatte das Gerät zur Seite gestellt und kümmerte sich zuerst um Charly, den Fahrer.
„Man, so eine Scheiße! Warum hast Du nur nicht besser aufgepasst! Sieh zu, dass Du Dich und die Kleine sauber machst. Die Herrschaften werden schnell ungeduldig." Er hatte ihn komplett losgebunden und vorsichtig im Stroh abgelegt. Sabrina hatte er nur die Arme gelöst und ihr Oberkörper war nach vorne gefallen.
Benommen richtete Charly sich auf und entfernte seinen Knebel und die Drähte von seinem Sack und dem Schwanz. Alles schmerzte und brannte. Sein Schwanz war dick und rot geschwollen und hing kraftlos herab. Seine Eier schmerzten erbärmlich und die Tränen traten ihm in die Augen. Hasserfüllt ging er zu Sabrina, die reglos im Stroh lag und flüsterte heiser: „Das wirst Du mir büssen, Du Schlampe, das verspreche ich Dir!"
Er sah sich um und sah einen aufgerollten Wasserschlauch an der Wand hängen. Nachdem er den Schlauch abgerollt hatte, öffnete er den Wasserkran und spülte sich den Unterleib und die Beine ab. Der Kot klebte überall fest und löste sich nur schlecht ab. Sie würden gleich intensiv duschen müssen. Er ging zu Sabrina und ließ das kalte Wasser auf ihren Körper prasseln. Zuckend kam sie wieder zu sich und wollte sich aufrichten. Charly spitzte ihr mit dem Schlauch ins Gesicht und ließ den Strahl dann über den ganzen Körper wandern. Das Wasser war eiskalt! Sabrina wollte sich aufrichten, weil aber ihre Füße noch festgebunden waren, schob sie nur ihren Hintern langsam in die Höhe.
„Na prima," sagte Charly, „dann laß Dich mal ordentlich abspritzen, damit der ganze Scheiß endlich runterkommt."
Das kalte Wasser tat ihr gut. Ihre Klitoris brannte, als wenn man ihr ein Feuerzeug daran gehalten hätte. Ihre Brustwarzen schmerzten und waren auf die dreifache Größe angeschwollen. Charly bearbeitete mit dem Wasserstrahl intensiv ihr Hinterteil.
„Loß, streck den Arsch mal etwas höher!" befahl er jetzt. Mühsam drückte Sabrina ihr Hinterteil weiter in die Höhe. Mit einem Ruck drückte Charly den Schlauch in ihren After. Sabrina zuckte zurück und merkte, wie das kalte Wasser ihren Darm füllte. Dann zog er Schlauch wieder raus und meinte: „Jetzt kommt `ne Komplettreinigung!"
Sie merkte den Druck in ihrem Darm und gab einfach nach. Ein kräftiger brauner Strahl schoss aus ihrem After und versickerte im Stroh.
„Das reicht aber noch lange nicht", hörte sie ihn sagen und merkte wie der Schlauch mit dem eiskalten Wasser wieder in ihren Darm gedrückt wurde. Sie hatte das Gefühl, als wenn mindestens 10 Liter in ihren Arsch gepumpt würden, dabei waren es vielleicht höchstens zwei.
Nach dem vierten Durchgang war der Fahrer anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden und löste endlich ihre Füße. Der letzte Strahl aus ihrem Arsch war kräftig und klar und ging fast 3 Meter weit bis zur Wand.
„So, auf jetzt. Wir müssen schnell noch duschen und dann geht´s los!" erklärte Charly und zog sie zur Türe. Nackt und nass liefen beide kurz über den Hof in ein Nachbargebäude. Die erste Türe führte direkt ins Bad, welches wohl für die Arbeiter vorgesehen war. Charly drückte sich mit ihr in eine der großen Duschen und ließ das warme Wasser laufen.
„Wasch mir mal den Rücken ab", befahl er und drückte ihr ein Duschgel in die Hand. Erst jetzt bemerkte sie, dass er fast ihre Größe hatte. Seine braune Haut spannte sich über dem muskulösen Rücken. Mit beiden Händen verteilte sie das Duschgel und seifte ihn intensiv ein. Den Rest machte er leider selbst und sie merkte wie es sie erregte zu sehen wie der Schaum an seinem Körper nach unten lief.
„Komm, dreh Dich um, ich helfe Dir auch etwas," sagte er schon mit einer viel ruhigeren Stimme als vorhin. Sie ließ es sich gefallen, dass er das Duschgel nicht nur auf ihrem Rücken, sondern auch in ihrer Arschspalte und auf ihren Hüften verteilte. Sanft massierten seine Hände auch von hinten über ihre Brüste, ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Scheide. Mit der Kette war er auch erstaunlich vorsichtig. Sabrina hatte die Augen unter dem warmen Duschregen geschlossen und genoss die Berührungen ihres Körpers. Das tat gut!
„Los jetzt. Abtrocknen und Stiefel an. Wir müssen uns leider etwas beeilen." Seine Anordnungen weckten sie aus diesem angenehmen Zustand. Als sie jetzt im Spiegel ihre Nippel und die Klitoris sah, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Sie sah an sich hinunter und tat sich gleich wieder leid. Ihre Nippel waren bestimmt noch zwei Zentimeter lang und dick geschwollen, aber ihre Klitoris war der Hammer. Die kleine Knospe war auf ein vielfaches angeschwollen und sah fast aus wie ein kleiner Penis. Schon beim hinsehen hatte sie schon wieder Schmerzen.
Als sie jetzt über den Hof auf das Haupthaus zugingen, brachte die Schwingung ihrer Brüste die Kette wieder ordentlich in Bewegung. Sabrina stöhnte leicht bei jedem Schritt, folgte Charly aber widerspruchslos. Als sie um das Haus herumgingen, blieb Sabrina plötzlich erstaunt stehen. Vor ihren Augen tummelten sich einige hundert Menschen in einem Garten, der von Flutlichtstrahlern hell erleuchtet wurde. Sie steuerten auf einen kleinen künstlichen Hügel zu, von dem aus fünf Bahnen ca.50 Meter weit gerade in den Garten führten. Auf dem Hügel standen nebeneinander fünf komische, vierrädrige Gebilde, die sie so noch nie gesehen hatte.
„Meine sehr verehrten Damen und Herren" ertönte plötzlich aus den Lautsprechern die angenehme Stimme eines Moderators, „ich danke Ihnen noch mal vielmals für Ihre Geduld, aber ich glaube, die Verzögerung hat sich gelohnt!" Bei diesen Worten wurde Sabrina von einem hellen Scheinwerfer erfasst. **** veränderte sich ihre Körperhaltung. Sie reckte ihre 1,92 m auf den High Heels in die Höhe, nahm ihre Schultern zurück und ihre festen Brüste reckten sich nach vorn. Es war still geworden als die Stimme ertönte und alle Blicke gingen in ihre Richtung. Sie stakste nackt auf ihren Stiefeln durch die Menge und vernahm allgemeine Bewunderung, bis schließlich Applaus sie auf ihrem Weg begeleitete.
„So, meine Damen und Herren, die letzten Wetten können abgeschlossen werden. Unsere Pilotinnen werden gleich die Fahrzeuge besteigen und die Prämie für das Siegerteam wird heute
100.000,-- €uro betragen!" Frenetischer Beifall ertönte nach den Worten des Sprechers.
Sabrina war auf dem Starthügel angekommen und blickte unverständlich auf die so genannten Fahrzeuge. Alle Fahrerinnen bekamen jetzt schwarze Lederhelme über ihre Köpfe gestülpt. Dann wurde Sabrina als Erste zu dem Gerät mit der Nr. 5 geführt. Sie musste sich auf das flache Chassis knien auf dem sich in der Mitte eine Art Bock erhob, auf den sie ihren Oberkörper legte. Beide Hände wurden nach vorne an eine Art Querlenker festgebunden, der allerdings starr war und nicht zur Lenkung gedacht war. Dann wurden nacheinander ihre Unterarme, Oberarme, Füße, Unterschenkel und Oberschenkel an diesem Gerät festgebunden. Ein Riemen über ihren Rücken, fixierte sie fest an dem Bock. Dann bemerkte sie, wie etwas dickes, festes in ihre Scheide geschoben wurde. Es war eine Art Dildo an einem Gestänge, der ihren Unterleib fest an den Bock drückte. Sabrina schauderte, als sie den Hügel hinab auf die Bahn schaute. Sie war inzwischen völlig bewegungsunfähig festgeschnallt worden. Nicht ein Stück ihres Körpers konnte sie noch bewegen. Was sollte das für ein Rennen werden? Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihre Mitstreiterinnen ebenso angeschnallt wurden. Abschließend wurde noch der Kopf mit Riemen am Lenker befestigt.
„Meine sehr verehrten Damen und Herren," ertönte wieder die Stimme aus den Lautsprechern, „ich bitte kurz um Ihre Aufmerksamkeit. Die A K R´s, die Anal-Kolben-Racer sind jetzt bereit und ich werde ihnen kurz den Mechanismus erklären. Die AKR`s stehen auf einer sogenannten Startwippe. Diese wird durch einen Impuls freigegeben, wenn die Fahrerinnen diesen 0,5 Liter Behälter hier vorne durch ein Strohhalmsystem leer getrunken haben. Der jetzt aufgesetzte Analkolben wird die Geschwindigkeit regeln."
Sabrina merkte, wie ein dickes, hartes Teil zwischen ihre Arschbacken fest an ihre Rosette gedrückt wurde. Was sie nicht sehen konnte, war die Konstruktion hinter ihr. Der so genannte Analkolben war ein dicker Dildo von 3,5 cm Durchmesser und einer Länge von gut 25 cm.
Er war an einem Gestänge mit einer Schwungscheibe an der Hinterachse befestigt und würde bei jeder Achsumdrehung eine Vor- und Rückwärtsbewegung machen.
Sabrina bemerkte, wie die Plastikbehälter an den Strohhalmen durch neue ausgetauscht wurden. Jemand stand plötzlich neben ihr und erklärte ihr ihre Aufgabe.
„Paß auf, Du wirst nach dem Startschuss den Behälter hier vorne so schnell wie möglich leer ****. Dann senkt sich die Wippe ab und Du reißt Dir im wahrsten Sinne des Wortes mal den Arsch auf. Es geht hier um `ne Menge Kohle. Also Du lässt einfach den Kolben in Deinen Arsch und dann läuft die Kiste schon, verstanden?" „Ja, ich werd´s versuchen." Antwortete sie leise.
„Hast Du mich nicht richtig verstanden?" herrschte sie die Stimme an. „Du sollst hier nichts versuchen, sondern uns `ne Menge Geld holen, sonst wird was passieren und das willst Du gar nicht wissen! Verstanden?" Sabrina konnte noch nicht einmal nicken und so gab sie nur eine klägliches „Ja" von sich.
„Meine Damen und Herren, der Start steht kurz bevor, ich bitte um Ruhe für die letzten Sekunden!" Augenblicklich trat Stille ein und wenige Augenblicke später ertönte der Startschuss.
Mit dem Start begannen auch die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum. Eine unglaubliche Stimmung hatte alle Anwesenden erfasst.
Sabrina saugte wie wild an ihrem Strohhalm und als der erste warme, zähe, salzige Saft in ihren Mund strömte, wusste sie sofort, dass es sich um Sperma handelte. Wie sind die hier nur in so kurzer Zeit an so eine große Menge Sperma gekommen, fragte sie sich. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen und sie würgte und spuckte. Das war Bullensperma!!!
Macht sie dennoch weiter ?
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Sklavin gesucht
Polizistin ermittelt auf eigene Faust
Sie gerät in eine Falle
Created on Aug 5, 2007 by analschlampe0215
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