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Chapter 3 by Lysarion Lysarion

Sind die anderen Bewohner auch schon wach?

Sie werden wach!

Sven brauchte nicht viele Anweisungen von Oluf. Sie hatten schon mehr, als er zählen konnte, Dörfer und Gehöft geplündert. Mit einer Handvoll Männer drang er in das Haupthaus ein. Das Schloss der rückwärtigen Tür war - wie sollte es anders sein- ein einfaches und mit dem Sperrhaken leicht zu öffnen gewesen. Sie drangen leise und routiniert vor. Ziel war es, alle Personen festzustellen und festzusetzen. Nicht das einer entkam und vielleicht ihnen Reiter auf den Pelz hetzte. Im Erdgeschoß trafen sie niemanden. Sven stieg die steile Treppe ins Obergeschoss hoch. Aus einer der Kammern kam schlaftrunken ein Mann heraus. Ehe dieser sich versah, hatte Sven ihn an den Haaren gepackt und die Kehle durchgeschnitten. Unten im Hof entstand Lärm. Entsprechend kam es nicht mehr darauf an, leise zu sein. Laut polternd stürmten seine Männer die Treppe hoch. Sven wandte sich der Schlafkammer, aus der der Mann getreten war zu. Mit einem Tritt segelte die Tür auf. Was er drinnen sah, erfreute ihn. Ein junges, offenkundig trächtiges Weib war erschrocken hochgefahren. Unten im Hof hörte er bereits ein anderes Weib kreischen. Wie immer würde es ablaufen. Erst würden sie die Weiber auf die Strohsäcke zwingen und dann würden diese für die Landsknechte schlachten, braten und kochen müssen. Zwischendurch immer mal nach Bedarf **** ihre Röcke zu heben. Das Weib war erschrocken zur Wand zurück gewichen. Sven leckte sich die Lippen, er würde sich nicht durch den Schlamm seiner Kameraden wühlen müssen. Bei dieser würde er gleich loslegen. Mit einem Griff zerfetzt er das Nachthemd. Das Bauernweib kreischte irgendetwas. Er sprach nicht die Sprache hier, aber es würde irgendetwas von “ Erbarmen” sein. Die großen, bereits milchschweren Brüste hingen über der runden Kugel. Sven leckte sich die Lippen. Dann spuckte er dem Weib ins Gesicht. Ein Stoß und sie landete auf dem Strohsack des Bettes. Genüsslich sah er ihre Angst als er seine Hose öffnete. Wieder kreischt das Weib. Doch schon war er über ihr. **** strampelte Catharina mit den Beinen. Sven verlor keine Zeit und drückte ihr die Kehle zu bis sie den Widerstand aufgab.”Ja, det kan du!” ( Geht ja!) grunzte Sven als er mit einem Stoß in das Loch eindrang. Das Weib war trocken und das Eindringen tat ihm weh, aber das Weib fing an wie am Spieß zu schreien. Sven stieß sie immer härter. Die Frau schrie noch mehr. Sven schlug ihr daraufhin hart ins Gesicht. Da hörte sie auf zu schreien und wimmerte nur noch. Sven war nur auf seinen Lustgewinn konzentriert. Brutal knetete er ihre Brüste. Mit einem befriedigten Schnaufer kam er. Das hatte ihm die letzten Wochen gefehlt! Nochmal spuckte er in das verheulte Gesicht und wälzte sich herunter. In der Tür stand grinsend schon Aki ihr Finne. Kaum hatte Sven das Bett geräumt warf er sich als nächstes auf die Beute.

Wer nimmt sich die Töchter vor?

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