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Chapter 2 by marcopoloslut marcopoloslut

Was passiert beim Pläne schmieden?

Sie werden beim packen abgelenkt

Claudia beobachtete Andrea noch eine Weile beim packen, bis ihr schließlich auch die Augen zufielen. Als sie wieder erwachte und die Augen öffnete, blickte sie direkt in die blitzenden Augen von Andrea , die Claudia lüstern betrachteten.

Claudia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fragte: „Na, hast du dich wieder erholt?“ Statt etwas zu antworten fuhr Andrea sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen, näherte sich dann Claudias Gesicht und versank kurz darauf in einem zärtlichen Zungenkuss, welcher beide Mädchen sofort wieder hellwach -- und geil -- werden ließ. Claudia knabberte an Andreas Unterlippe, während sie ihre Hände auf Erkundungstour schickte, erst auf Andreas Schultern, dann nach hinten auf ihren Nacken, die Wirbelsäule hinunter bis zum Po, wo sie jeden Finger einzeln langsam durch Andreas Pobacken gleiten ließ, was diese wiederum wie ein Kätzchen schnurren ließ.

Doch dann ließ Claudia von ihr: „Warum verwöhne ich dich eigentlich schon wieder, ich glaube du bist mir noch etwas schuldig!“

„Na dann zieh dich doch endlich aus!“, erwiderte Andrea frech, was sich Claudia aber auch nicht zweimal sagen ließ. Ruckzuck stand sie splitterfasernackt vor Andrea , die nun erstmal bewundernd Claudia Körper betrachtete. „Wow...du bist echt sexy, Claudia .“

„Findest du?“, fragte Claudia rhetorisch und stolzierte mit einem Wahnsinnshüftschwung durch das Zimmer, so dass Andrea ganz anders wurde.

Dann kam Claudia auf Andrea zu und drückte sie sanft auf den Boden. „Andrea ...“ und mehr musste sie gar nicht sagen. Andrea grinste sie bloß an wie ein Honigkuchenpferd und spielte wieder mit ihrer Zunge. Doch dann wurde sie ernst, umfasste Claudias Pobacken mit beiden Händen, zog sie an sich heran und fuhr mit ihrer Zunge das erste Mal über eine Muschi. Und es fühlte sich toll an, anscheinend nicht nur für Andrea, wie sie aufgrund von Claudia zitterndem Unterleib dachte.

Wieder ließ sie ihre Zunge über den herrlich duftenden glattrasierten Schlitz gleiten, wieder gefolgt von einem Zittern Claudias. Dann erhöhte Andrea den Druck und ihre Zunge teilte Claudias Schamlippen, um in die rosafarbene, feuchte, warme Höhle einzudringen.

Claudia stöhnte laut auf und drückte Andrea Kopf fest in ihren Schoß. „Beweg deine Zunge, los!“ befahl sie ihr und Andreas gehorchte sofort. „Leck meine Klit, Andrea, bitte!“ flehte die völlig aufgegeilte Claudia nach einer Weile. Andrea ließ ihre Zunge gehorsam auf Claudias Klitoris kreisen und schob einen Finger in die feuchte Muschi, um ihn innen sanft kreisen zu lassen.

Die ganze Zeit über achtete sie auf Claudias Atmung und versuchte sie zu spielen wie ein Instrument: wenn Andrea mit festem Druck schnelle Bewegungen ausführte, wurde auch Claudias Atmung und immer schneller und tiefer, wenn Andrea in Druck und Schnelligkeit nachließ, wirkte sich das ebenso auf Claudias Atmung aus. Um noch besser mit ihr in Kontakt zu sein, legte Andrea ihr eine Hand auf die Brust und fühlte so auch ihre Atmung.

In diesem ständigen Wechsel zwischen An- und Entspannung schob Andrea Claudia allmählich einen Berg hoch, von dem Claudia nur mit einem völlig erschöpfenden Orgasmus wieder herunterkommen konnte. Claudia fühlte das und sie wollte ihn: als Andrea wieder entspannen wollte, nahm Claudia ihren Kopf und drückte ihn unsanft in ihren Schoß: „Nichts da, jetzt wirst du nicht aufhören zu lecken, bis ich zerfließe und meinen Orgasmus habe, du kleines Luder“. Andrea wurde von diesen Worten ziemlich geil und ließ ihre Zunge nun rasend schnell und mit zunehmender Härte über Claudias Klitoris kreisen, während sie nach und nach die Zahl der Finger, mit denen sie Claudia, penetrierte , erhöhte.

Claudias Atmung wurde schneller, tiefer und immer heftiger, sie wollte sich auf einmal Andreas Zunge entziehen, doch diese ließ das nicht zu, umklammerte Claudia und besorgte ihr den finalen KO: Claudias Körper fing an zu zucken, aus ihrer Kehle kamen unbeschreibliche, geile Grunzlaute und aus ihrer Muschi lief soviel Saft, dass Andreas Gesicht anschließend klatschnass war.

Während Claudia langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam, streichelte und küsste Andrea sie. „Na, zufrieden, Frau Lehrerin?“ ...“Oh, Gott du bist so ein kleines Monster...das gibt es ja gar nicht“ keuchte Claudia.

Wie geht es weiter?

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