Sie verwöhnt mich

"mmh, lass mal sehn mein Lieber! Oh, schon zu lang dass ich keinen Schwanz mehr gefühlt habe!" Damit geht sie langsam vor mir in die Knie, meine Finger gleiten aus ihrer feuchten Grotte. Sie öffnet meinen Reißverschluss, schiebt die Unterhose runter, mit einem genießerischen Lächeln greift sie nach meinem steifen Schwanz. "Oh ja, schön!"; Ihre Hand erfühlt die Festigkeit meines Schaftes, zwirbelt spielerisch mein krauses Schamhaar, massiert die Stelle zwischen Schwanz und Eiern, zieht dann von dort die Haut nach oben zur Eichel.

Ich streichle lächelnd ihr Haar. "Ganz der Deine, mein Schatz! von einer Frau wie dir hat mein kleiner Freund lange geträumt!" Sie betrachtet freudig die rote Eichel, ihr Finger zieht den Tautropfen zu einem Faden aus, verschmiert ihn rund um die Öffnung. Gekonnt wichst sie meinen Ständer, während ihre Zunge schon langsam sich entgegenstreckt und mich dann mit einer nassen Berührung stöhnen lässt. Mein Schwanz pulst ihrem Mund entgegen, will eindringen zwischen diese hübschen roten Lippen, die nun den Schaft seitlich küssend leicht saugen, nun weiter oben, nun die Eichel umfassen wie eine Praline, die umleckt und geschmeckt werden will.

Nun schiebt sie ihre Mundhöhle über meinen aufragenden Pimmel, wie tausend Finger fühle ich die Innenseite ihrer Lippen, ihre schlängelnde Zunge, ihren glitschigen Gaumen. Tief saugt sie meine Manneskraft in ihr Mäulchen. Oh, Tanja, geil! oh ja! Entspannt geniessend lehne ich mich mit geschlossenen Augen zurück, ganz Gefühl, ganz Lustnerven, ganz michblasenlassen.

Jetzt lässt sie ihren Kopf an meinem Stab regelmäßig auf und ab gleiten, im Atemrhythmus, leicht schmatzend, ich atme tief aus wenn mein Schwanz sich glatt in ihren Rachen bohrt, tief, ziehe das Becken dann einatmend leicht zurück. Ihr hübsches Gesicht ist ganz konzentriert, selig irgendwie, dieses feste Glied lecken, saugen, blasen, verwöhnen zu können, die orale Befriedigung, sie geniesst es wie ich.