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Chapter 8 by BobMorane1712 BobMorane1712

Direkt zum Treffpunkt, eigene Ermittlung oder etwas anderes?

Sie vertreibt sich ein wenig die Zeit.

Jin hatte noch einige Stunden Zeit und überlegte was sie tun sollte. Sie konnte versuchen weitere Infos über den Job und den Koffer zu finden, aber dafür war die Zeit vielleicht schon zu knapp und sie sollte erst einmal heraus finden, was der Rest ihres Teams wusste, dann ließen sich die gemeinsamen Bemühungen besser Koordinieren. Außerdem hatte sie die kleine Show auf der roten Insel geil gemacht und unkonzentriert arbeitete sie schlecht.

Durch das Fenster ihres Büros sah sie gerade Sheva das Modegeschäft gegenüber verlassen. Wahrscheinlich hatte sie Mittagspause. Sheva war ein heißes Geschoss. Eine große schwarze Frau, mit endlos langen Beinen und einem süßen Knackarsch, der in einer engen dunkelgrünen Lederhose steckte. Ihre weichen Titten waren etwas kleiner als die von Jin, bebten aber sehr nett in dem engen Tube Topp. Eine Vielzahl von Perlen klimperte in ihrem zu Zöpfen geflochtenem Haar. Das bedeutete, dass Zen alleine im Geschäft war. Zen war der andere Verkäufer. Ein gut aussehender durch trainierter junger Mann mit kurzen roten Haaren, der total auf Sheva stand, aber die Zähne nicht auseinander bekam. Ein Lächeln breitete sich auf Jins Gesicht aus, als sich langsam ein Plan entwickelte. Schnell stand sie auf und ging in ihre Wohnung.

Einige Minuten später verließ Jin in Gestalt von Sheva ihr Büro. Sie hatte nicht lange gebraucht um in ihrem umfangreichen Kleiderfundus etwas zu finden was Shevas Outfit ähnlich war. Sie unterdrückte ein Grinsen. Sheva würde ihr den kleinen Scherz bestimmt nicht übel nehmen. Sie waren ein paar mal zusammen durch die Clubs gezogen und Sheva war kein Kind von Traurigkeit.

Jin öffnete die Türe des kleinen hippen Modegeschäfts. Sie kaufte hier selber viel ein. Zur Zeit waren keine Kunden anwesend. Zen stand hinter der Theke und blickte von seinen Magazin auf. Er trug eine engen grünes Ärmelloses Shirt auf dem ein die Form wechselnder goldener Drache abgebildet war und eine locker fallende schwarze Hose. „Schon zurück? Ich dachte Du gehst was essen?“, begrüßte er sie. Sie lächelte ihn geheimnisvoll an, als sie hüftschwingend auf ihn zu ging. „Ich hatte mehr Appetit auf was anderes.“, hauchte sie. Mit diesen Worten packte sie Zen am Nacken und presste ihre Lippen auf seine. Zen erwiderte den Kuss. Gierig presste sie ihre Zunge tief in seinen Mund. Er griff sie hart an den Schultern, ging ungestüm auf das Spiel ihrer Zungen ein, dann drückte er sie zurück. „Was ist denn in Dich gefahren?“, keuchte er atemlos. Sie lächelte ihn verführerisch an:“ Jetzt sag nicht, dass Du mich nicht willst. Ich sehe doch wie Du mich anstarrst. Du willst mich gegen die Wand drücken und mich ficken, also stell Dich nicht so an.“ Mit diesen Worten begann Sie ihre weichen Brüste zu kneten und zog das Top unter ihre Brüste. Zen starrte auf ihre dunklen Brüste und war zu keiner Äußerung fähig. Ein heftiges Beben ging durch ihre Titten, als sich Jin über die Theke schwang. Zen wich unsicher zurück. Sie setzte nach, schnappte nach ihm und biss ihn sanft in den Hals. Ihre Körper berührten sich beinahe. Während sie an seinem Ohr knabberte griff sie Zen in den Schritt. Er keuchte auf, Jin riss überascht die Augen auf und tastete weiter. Sein Schwanz musste riesig sein. Das musste sie sich genauer ansehen. Langsam ging sie in die Hocke und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war riesig und er schien sehr erfreut über ihre Aufmerksamkeit. Langsam begann sie das Monster mit beiden Händen zu wichsen. Zen keuchte.Sie hörte das klingeln der Türglocke, merkte wie sich Zen anspannte. Ein boshaftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihre Hände wichsten Zens Prügel schneller, während ihre geschickte Zunge über seine fette Eichel leckte. Sie sah wie er sich an der Theke fest klammerte hörte die Stimmen von 2 Frauen, die sich im Laden um sahen. Langsam saugte sie seine Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Mit einem schnellen Ruck saugte sie seine dicke Ficklatte so tief wie möglich in ihre Kehle. Mit einem grunzen ruckte ihr sein Schwanz entgegen. Ungestüm blies sie ihm die Latte heiß. Jin konnte hören wie die beiden Frauen zur Kasse kamen und bezahlten. Dank ihres Blaskonzertes konnte Zen kein Wort raus bringen, lediglich ein Schnaufen. Die beiden zahlten, lachten und verließen den Laden. Kaum war das klingeln der Glocke verhallt packte Zen sie am Nacken und zog sie nach oben. Sie lächelte anrüchig und leckte sich über die Lippen. „Du hättest mir ruhig sagen können, das Du so ein Monster in der Hose hast, dann hätte ich Dich schon früher gefickt.“, tadelte sie ihn. Mit einem erregten Schnaufen schon Zen sie in eine der Umkleiden. Mit einer Hand drückte er sie gegen den Spiegel, mit der anderen begann er ihre Hose auf zu zerren.Sie kicherte belustigt und ging im zur Hand. Langsam wand sie ihren knackigen Arsch aus der engen Lederhose. Mit einem kräften Ruck schob er seine fette Eichel tief in ihre nasse Möse. Jin unterdrückte einen Aufschrei. Mit einem weiteren Ruck rammte er seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Fotze. Dieses mal konnte sie einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken. Zen presste sie feste gegen den Spiegel, ihre braunen Titten quetschten sich zur Seite hervor und hämmerte seinen dicken Schwanz mit wuchtigen Stößen in sie. Jin ruckte keuchend gegen den Spiegel. Sie biss sich auf die Hand um nicht wieder so laut auf zu schreien. Zens Hand klatschte auf ihren Arsch, während er weiter wie von Sinne in sie rammte. Sie spürte wie sich sein Körper anspannte und schon begann er seine Ficksahne tie in sie zu spritzen. Es dauerte eine Weile bis er fertig war und seinen dicken Prügel mit einen hörbaren Geräusch aus ihr zog. Sperma lief ihre Schenkel entlang. Jin schaute auf ihre blutige Hand und funkelte ihn neckisch an:“ Wer hätte gedacht, dass Du so ein Rüpel bist?“

Wurden die beiden bemerkt? Machen sie weiter? Geht Jin?

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