Sie sucht im Internet nach Breeding Seiten

Jana ist fasziniert vom Thema und während sie sanft ihre Möse streichelt, schmeißt sie die Suchmaschine an.

Es gibt jede Menge Seiten zu dem Thema, von Porno-Filmchen über Geschichten und Foren Posts bis hin zu ein paar Blogs. Auf einem davon bleibt sie hängen. Er heißt “Du you want to breed”, es stellen sich dort 4 Männer vor welche von sich sagen, dass sie Frauen dabei helfen schwanger zu werden und sich für ihr besonders fruchtbares Sperma rühren. Es gibt einige Berichte von Frauen die sich angeblich darauf eingelassen haben und Fotos von 4 sehr Attraktiven Männern aber ohne Gesichter. Ganz am Ende der Seite findet Jana eine Statistik, die ihr kurz den Atem raubt.

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║ Breeder ║ David ║ Mikel ║ John ║ Robert ║

╠═════════════════╬═══════╬═══════╬══════╬════════╣

║ US ║ 1 ║ 0 ║ 8 ║ 3 ║

║ Kanada ║ 1 ║ 0 ║ 2 ║ 7 ║

║ UK ║ 2 ║ 10 ║ 1 ║ 1 ║

║ Germany 8 ║ 4 ║ 0 ║ 1 ║ ║

║ France ║ 2 ║ 4 ║ 1 ║ 3 ║

║ Rest of Europe ║ 5 ║ 2 ║ 1 ║ 1 ║

║ Japan ║ 1 ║ 0 ║ 5 ║ 0 ║

║ Australia ║ 0 ║ 2 ║ 0 ║ 0 ║

║ Rest of Asia ║ 2 ║ 1 ║ 3 ║ 5 ║

║ Latin America ║ 1 ║ 0 ║ 3 ║ 4 ║

║ Sum ║ 23 ║ 25 ║ 24 ║ 24 ║

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Jana hielt das ganze für einen Fake klickt aber dennoch auf die 8 bei Germany, tatsächlich war für jede der vorgeblich geschwängerten Frauen eine kurze Geschichte hinterlegt. Jana begann zu lesen:

Ich war bereits 37 und hörte meine innere Uhr ticken. Darüber nachgedacht mich einfach so fremd und anonym besamen zu lassen hatte ich nicht, aber den richtigen Mann finden daran hab ich nicht mehr geglaubt. Also hab ich mich dann an David gewandt, als ich von dieser Möglichkeit erfahren habe.

Nach ein paar Telefonaten mit ihm, hab ich dann beschlossen es durchzuziehen. Dazu haben wir uns auf einem abgelegenen Hotel verabredet und ein Zimmer in einem Hotel gebucht. Der Zeitpunkt war genau auf meinen Zyklus abgestimmt. Er ist mit dem Zug angereist und ich hab ihn mit dem Auto abgeholt.

Ganz Gentleman hat er den Autoschlüssel genommen und ist dann ans Steuer. Es dämmert schon, während wir über die Landstraße fuhren. Schnell kamen wir auf eindeutige Themen. Nachdem es dunkel war hielt er auf einem kleinen Parkplatz zwischen dunklen Häusern. Er bat mich ihm meine Brüste zu zeigen, dem kam ich gerne nach schließlich freute ich mich schon auf das was kommen würde. So zog mein Shirt und BH nach oben. Sein Kommentar “über die tollen Nippel wird sich dein Kind bestimmt freuen “ machte mich richtig geil. Unwillkürlich streichelte ich mich selbst durch die Hose.

Ich sehe du kannst es auch kaum noch erwarten, also raus aus dem Wagen. Wir gingen hinter das dunkle Gebäude, blitzschnell zog er meine Jeans mitsamt dem Slip zu den Knien runter. Ich bückte mich nach vorn und stützte mich auf einer großen Steintreppe ab, da spürte ich seinen Schwanz schon an meiner feuchten Möse. Schon nach kurzem konnte ich seinen herrlichen Schwanz das erste mal genießen. Er besorgte es mir so heftig, dass ich mich mit der engen Jeans in den Knien kaum auf den Beinen halten konnte. Mir war es schon zweimal gekommen bis er mir eine riesen Ladung seines Sperma in den Bauch schoss.

Da wir schnell weiter sind lief mir sein Sperma im Auto langsam aus der Spalte. Als wir schließlich am Hotel ankamen hatte sich ein sichtbarer Fleck in meinem Schritt gebildet. Also hielt ich mich beim einchecken zurück, in der Hoffnung das es keinem auffallen würde. Wir hatten eine der drei am Waldrand gelegenen Blockhütten gemietet, hier würde wir unserer Nachbarn sicher nicht stören, denn laut werden würde es bestimmt. In meinem Koffer hatte ich Reizwäsche aber diese brauchten wir erst mal nicht. Denn kaum hatten wir die Koffer abgestellt spürte ich ihn hinter mir, wie er zärtlich meinen Hals küsste und seine Hände sich unter mein Shirt tasteten. Schnell landeten wir im großen Bett der Hütte, von wo wir erst am nächsten Morgen zum Frühstück wieder aufstanden.

Auf seinen Wunsch hin trug ich beim Frühstück einen kurzen Rock ohne Slip. So was passte eigentlich nicht zu mir aber es machte mich an und so wurde ich trotz der langen Nacht schnell wieder geil. Und so konnte es zurück auf dem Zimmer kaum noch erwarten. Ich beugte mich über einen der Sessel, so dass der kurze Rock meine Möse entblößte. Er verstand diese Einladung und so läuteten wir die nächste Runde ein.

Beim Abendessen hatte ich dann das erste mal ein komisches Gefühl, als er zu mir meine lieber keinen Wein zum Essen zu nehmen, weil ich könnte ja schon in anderen Umständen sein. Aber genau darum waren wir doch hier.

Die fünf Tage gingen viel zu schnell rum und auf dem Rückweg zum Bahnhof kamen wir wieder an der Stelle vorbei wo wir es in der ersten nach gemacht hatten. Er hielt und meinte ich will dich zum Abschluss noch da besamen wo wir angefangen haben. Dieses mal war es hell aber glücklicherweise niemand zu sehen. In dem kleinen Hinterhof gab es auch eine Laderampe welche genau die richtige Höhe hatte, ich legte mich mit dem Rücken drauf und spreizte die Beine. Da ich wieder einen Rock ohne Slip an hatte bot ich ihm so erneut meine Pussy an. Er stand vor mir und schob mir umgehend ein letztes mal seinen Schwanz in die Möse. Ich war so geil dass es mir egal war ob uns jemand beobachtete oder nicht.

Als ich mich dann am Bahnhof wieder selbst ans Steuer setzte hatte sich auf dem Beifahrersitz ein deutlich sichtbarer Fleck gebildet. Mit wunder und besamter Möse fuhr ich vom geilsten Wochenende meines Lebens heim.

Wo ich diesen Bericht schreibe ist das gut 13 Monate her und mein kleiner Spatz saugt sich gerade seine Milch aus meinen Brüsten. Wenn ihr mich fragt ob ich es wieder mache muss ich euch sagen, dass ich in einem halben Jahr meine zweite Session mit David plane.

Während Jana das las nahm sie ein Blinken am Rand der Seite war “Davis is Online, Start Chat?”