Sie spürt zum ersten mal die Peitsche...

"Wie groß sind deine Brüste?"
"Wie?"
SMATTTTTTTT......UMMMM. "Ich habe gefragt wie groß deine Titten sind!"
"Was..."
SMATTTTTTTTTTTTT....AHHHHHH.....
"Wenn überhaupt heißt es: Wie bitte Herrin?"
SMATTTTTTTT....Zum dritten mal Schlug die Peitsche auf Jessys Tittenberge und brachte sie etwas zum Beben.
Die Peitsche war laut und mehrere andere Kunden drehten sich zu ihnen und schauten zu, oder taten so als ob sie weiter einkauften und schauten trotzdem zu.
"Meine Körbchengröße ist 90G Herrin."

Anne grinste. "Warum flüsterst du das Jessy? Bist du nicht stolz darauf?"
SMATTTTTTTT....das Leder schlug auf die linke Titte und ließ sie wackeln. Langsam röteten sich die Oberseiten der Brüste. Jessys Nippel waren steinhart vor Erregung. Jeder hier im Shop konnte zusehen. Jeder!

Jessy sammelte Mut, blickte ihrer Herrin in die Augen und sagte laut und deutlich: "Körbchengröße 90G Herrin Anne. Und sie wachsen noch immer."
"Sehr gut!" Anne schnurrte wie ein Kätzchen und ließ die zwölf Enden der Peitsche über ihre Brüste gleiten.
"Die hier ist für Anfänger. Macht viel Krach, aber tut nicht sonderlich weh. Wie fandest du sie?"

"Erregend Herrin. Danke für das Leder auf meiner Haut."
Anne griff Jessys Gesicht und zog es etwas zu sich heran. Sie küsste sie sanft auf die Lippen.
"Sehr gut Sklavin. Du lernst schnell. Probieren wir mal die CatONine."

Anne bemerkte wie ihre Schülerin die Brüste instinktiv weiter herausstreckte. Sie wirkten noch massiver als vorher. Inzwischen hatten sich mehrere Männer und Frauen hinter ihnen versammelt und schauten interessiert zu. So ein Schauspiel bekamen sie nicht alle Tage geboten.

Anne wirbelte sie ein wenig durch die Luft, holte aus und SMACK! "UUUUUUUFFFFF!"
Jessys Gesicht verzog sich etwas vor ****. Die geflochtenen Zöpfe der Peitsche küsste ihre Brust schon härter.

SMACK....SMACK.....SMACKK.....AAAAAAAHHHHHH! Jessy bäumte sich auf und zog an den Fesseln. Ihre Brüste brannten leicht und als sie an sich hinuntersah, erkannte sie, dass sich der Stoff eines Cups etwas sehr weit nach unten gepeitscht hatte und Teile ihre Vorhofes und Nippels sichtbar waren.

Jessy atmete schwer. Der Saft lief ihr die Schenkel herunter.

"Darf ich mehr haben Herrin?"
"Nein. Es reicht für den Anfang. Aber sehr gut, dass du fragst."
Anne küsste ihre Brüste, richtete den BH und löste ihre Fesseln.
"Du hast deine Prüfung mit Bravour bestanden Sklavin."