Sie spüren sie nach ihrer Entlassung auf

Rückblick : Im August 2003 wurde Susan B., 24, auf dem Seitenstreifen der A 7 von 2 Brüdern brutal vergewaltigt. Sie war mit ihrem Mazda MX-5 liegen geblieben. Die Brüder hatten das sexy Mädchen sofort als Opfer erkannt und angehalten, sie sah so sexy aus in ihrem schwarzen, wippenden Minirock, ihrer weißen Bluse und mit ihren langen, glatten rotbraunen Haaren. Die Brüder waren verhaftet worden und nach einer Gegenüberstellung angeklagt worden und nach der Zeugenaussage von Susan auch verurteilt. Nach 3 Jahren waren sie wegen guter Führung entlassen worden.

Die beiden Brüder, der ältere Ante und Zovko, wurden von ihrem jüngsten Bruder, Marco, spätnachmittags am Gefängnis abgeholt. Er war von Ihnen schon vorher instruiert worden den Tagesablauf von Susan heraus zu finden. Sie wollten sich rächen. Sie wollten sie kidnappen, tagelang und anschließend in ihrer südosteuropäischen Heimat auf den Strich schicken. Marco hatte Susan ausfindig gemacht und heraus bekommen daß sie alleine lebt und nach der Vergewaltigung auch sehr zurückgezogen lebt und nur noch sehr wenig Kontakte hat. Er hatte Handschellen, Klebeband und Seile dabei. So fuhren sie sofort zu der von ihm ermittelten Adresse. Susan war an jenem Tag gut drauf, und sie wollte sich heute mal wieder sexy anziehen, es war warm und so zog sie sich eine weiße Bluse an, einen stützenden weißen BH, einen weißen String, einen blauen wippenden Minirock und hochhackige weiße Pumps. Die Brüder lauerten vor dem Haus und hatten sehen können wie sie sich anzog. Schließlich bemerkten sie, es wurde schon dunkel, wie sich Susan bereit machte aufzubrechen.

Sie grinsten und hatten schon vorher abgesprochen wie es ablaufen sollte, die beiden wollten sich hinter dem Mazda MX-5 von Susan verstecken und Marco sollte sich am Hauseingang verstecken und Susan vorbei lassen. Fröhlich mit der Handtasche schwenkend kam Susan aus dem Haus und ging auf ihr Auto zu. Als sie fast an ihrem Auto angekommen war, standen plötzlich wie aus dem nichts gekommen die beiden von vor 3 Jahren vor ihr. Fies lächelnd gingen sie auf Susan zu, sie wich rückwärts gehend zurück und stieß nun gegen Marco. Susan zitterte vor Angst und flehte : "Bitte, bitte, nein laßt mich in Ruhe." Da hatte ihr Marco schon die Arme auf den Rücken gedreht und mit Handschellen gefesselt. Er packte ihr von hinten unter das Röckchen und zerriß ihren String, den er achtlos ins Gebüsch warf. Mit zitternder Stimme flehte sie : "Nein, bitte nicht." Ansatzlos gab ihr Ante eine schallende Ohrfeige und rammte ihr sein Knie in den Magen, röchelnd ging Susan zu Boden und sie hatte sich auf die Zunge gebissen und schmeckte Blut. Ante packte sie in den Haaren und zog sie daran hoch und fragte hinterhältig : "Als ich Dich Schlampe in Dein kleines Arschloch gefickt habe hat es Dir doch gefallen, nicht ?" Mit funkelnden Augen blitzte ihn Susan an und bekam dafür sofort links und rechts eine schallende Ohrfeige, dadurch daß Ante sie in den Haaren fest hielt mußte sie aufrecht stehen bleiben. Zovko und Marco standen nun halb rechts, bzw. halb links hinter ihr und Beide schlugen ihr jeweils brutal die Nieren, Susan röchelte vor Schmerzen. "Na, sollen wir weiter machen ?" Susan wollte sich nicht weiter prügeln lassen und sagte leise : "Mir hat es gefallen von Dir in den Arsch gefickt worden zu sein." Er meinte aber seine Brüder hätten es gar nicht hören können, so leise hätte sie gesprochen, sie solle es laut wiederholen und Susan tat es lauter, worauf Ante meinte : "Siehst Du, geht doch." Auf ein Zeichen von ihm ließ Marko seine Hände Susans Rücken unter der Bluse hoch gleiten und er riß ihr mit einem Ruck den BH entzwei und warf ihn ebenfalls achtlos ins Gebüsch. Als Susan schreien wollte bekam sie von Zovko mit Klebeband den Mund zugeklebt.

Ante meinte : "Los, jetzt schnell weg, wir werden noch genug Zeit haben die kleine Schlampe fertig zu machen." Susan wurde von den Dreien zu einem 5er-BMW gezerrt, Marco fuhr, Zovko auf dem Beifahrersitz und Ante saß mit Susan hinten. Susan liefen die Tränen in Bächen die Wangen herunter und sie schluchzte herzzerreißend, doch bei den Brüdern erntete sie nur höhnisches Gelächter. Fast zärtlich öffnete Ante ihre Bluse und legte ihre festen, knackigen Brüste frei. Mit flehenden Augen sah Susan ihn an, doch er zwirbelte ihre Nippel, die sich schon bald aufrichteten und hart wurden. Ante biß ihr nun in die Brüste und ließ seine Hände über ihren flachen Bauch wandern, um dann ihren Mini mit einem Messer zu zerschneiden. Er befingerte ihre Schamlippen und den Kitzler und merkte ihre Feuchtigkeit und Susan fühlte sich wieder von ihrem Körper betrogen. Als Ante sie dann fragte ob er ihr das Klebeband abnehmen könne und sie trotzdem ruhig bleiben würde nickte Susan. Er zog ihr das Klebeband ab, es schmerzte, aber Susan schrie nicht. Im Gegenteil, als Ante nun mit Händen, Lippen und Zunge ihre Muschi, Brüste und Bauch verwöhnte, stöhnte sie leicht auf. Daraufhin bearbeitete er weiter ihre Nippel und ihren Kitzler mit den Fingern; und er küßte sie auf den Mund, seine Zunge umspielte ihre Lippen und sie ergab sich in ihr Schicksal und öffnete ihren Mund, worauf Ante sofort mit seiner Zunge Besitz von ihrem Mund ergriff, ihre Zunge umspielte und sie sich langsam auch von der Körperhaltung her entspannte. Die ganze Fahrt über, wie Susan glaubte betimmt eine Stunde lang, hatte Ante sie nun verwöhnt und in keinster Weise mißhandelt, da hielt der BMW.

Ante ließ von ihr ab, Susan sah aus dem Auto, es hatte vor einem alten Haus gehalten und soweit Susan sehen konnte war weit und breit kein anderes Haus zu sehen. Als Ante in Susans Augen sah, und deren lieben Blick sah, kam ihm spontan eine Idee. Er wollte Susan dazu bringen sich freiwillig in seine Hand zu geben, er wollte dieses süße Girl eigentlich nicht auf den Strich in Südosteuropa schicken, es wäre doch schöner sie als seine geile Gespielin zu haben und an ausgewählte interessierte Kunden zu vermieten. Schon fast zärtlich geleitete er sie aus dem Auto, Susan sah ihn dankbar an. Sie wurde ins Haus gebracht und mußte sich in einen Sessel setzen. Marco und Zovko standen hinter ihr, als Ante sich auszog und nackt vor ihr stand und, auch für sie überraschend, sagte : "Susan, Du bist so süß, normalerweise wollten wir Dich tagelang und dann nach Südosteuropa auf den Strich schicken, aber wenn Du Dich dafür entscheidest uns zu dienen, sexuell für alles zur Verfügung zu stehen und ab und zu Aufträge sexueller Art erfüllst, dann entscheide Dich jetzt und tu, wo Du denkst, daß es mich von Deiner Absicht überzeugt Dich tatsächlich uns zu unterwerfen." Susan schluckte und so etwas wie ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, sie ging auf die Knie und nahm ohne zu zögern seinen Schwanz in ihren Mund, Zovko und Marco glaubten nicht was sie sahen, gab sich doch die kleine Schlampe freiwillig ihrem ältesten Bruder hin, der widerum nickte Marco zu und der öffnete nun die Handschellen und Susan dankte es Ante in dem sie nun mit der Zunge seine Eichel beglückte und mit den Händen seinen Schaft bearbeitete, beide Handlungen hatten zur Folge, daß sein Schwanz schnell an Größe und Härte gewann, und Susan bewegte nun kräftig ihren Kopf vor und zurück und nahm seinen Schwanz tief auf, umspielte nun den Schaft mit ihrer Zunge, während ihre Hände über Antes Bauch glitten und schließlich seine Nippel bearbeiteten. Er nickte den Beiden zu und sein Zeichen war klar, sie bearbeiteten nun mit ihren Fingern das Fötzchen von Susan, und sie war sehr schnell nicht nur feucht, sondern naß und die beiden Brüder schmierten nun Susans kleines Poloch damit ein. Sie hatte Antes Schwanz toll geblasen und nahm ihn nun aus ihrem Mund und kniete sich vor den Sessel und reckte ihm ihren Po entgegen, er lachte und setzte seinen Schwanz an, drang erst mal mit der Eichel ein, vorsichtig mehrere Male, der Widerstand von Susans Schließmuskel nahm jedes Mal ab und so konnte er tiefer vordringen, um dann plötzlich ihre Hüfte zu packen und mit einem Ruck stieß er hart zu und sein Becken klatschte gegen ihre strammen, kleinen Backen. Sie stöhnte lustvoll auf und feuerte ihn an ihr es tüchtig zu besorgen, nichts lieber tat er. Seine Brüder hatten sich mittlerweile ihre Jeans und Slips ausgezogen, und hielten sie Susan hin, sie bearbeitete sie abwechselnd mit Hand und Mund und nun waren auch sie zufrieden und nickten ihrem älteren Bruder zu, so was hätten sie nicht für möglich gehalten. Susan wurde durch den harten Pofick geradezu zwischen dem der gerade seinen Schwanz in ihrem Mund hatte und Ante aufgespießt, doch es machte sie geil und als Ante sein Sperma in ihren Darm pumpte kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.

Mit einem verführerischen Blick musterte Susan nun die Drei und meinte : "Nun, ich habe drei bereite Löchlein, wollt ihr nicht?" Und wie die Drei wollten. Sie war bald mit ihrer Muschi aufgespießt auf Marcos Schwanz, Antes Schwanz im Mund und Zovkos Schwanz im Po gefüllt.