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Chapter 13 by mu70 mu70

Was passiert als nächstes?

Sie sind nicht allein

Noch bevor Patrick darauf reagieren konnte, also entweder auf die Anklage oder das Pochen in der Hose, zuckten alle drei zusammen, als ihnen klar wurde, dass sie nicht alleine in den Toiletten waren.

"Und wäre das denn so schlimm?" Fragte eine unverkennbare Stimme, die alle drei erst erstarren und sich dann langsam in die Richtung der Fragestellerin drehen ließ. Nun fiel Patrick auch eine Besonderheit des Raumes auf. Speziell für den Sextag waren die Kabinen entfernt worden, so dass die vier Schüsseln frei an der Wand standen. Zu diesem Zeitpunkt waren drei davon besetzt.

Ganz rechts saß eine höchstwahrscheinlich muslimische Frau Mitte bis Ende 30, nur noch erkennbar an ihrem feingearbeiteten und vermutlich teueren Hijab, ein anderes Kleidungsstück besaß sie nicht mehr, wenn man mal von ihren Schuhen absah. Sie war ein bisschen mollig, mit überragendem Vorbau und außerdem am ganzen Körper mit deutlichen Spermaspuren verziehrt. Es schien sie jedoch nicht wirklich zu belasten, während sie sich die Euter knetete und ihr Gesicht im offensichtlichen Orgasmus verzerrt war. Der Grund fand sich zwischen ihren weit gespreitzten Beinen, dort kniete eine junge Blondine und war dabei so viel saft auf der Muschel zu lutschen wie möglich. Hinzu kam, dass die Toilettensitze nicht kreisförmig waren, sondern vorne eine Öffnung besaßen, so war es für das Blondchen ein leichtes mehrere Finger hindurch zu stecken, während die so Bediente ihr Becken willig entgegen presste.

Auf der linken Seite bot sich ein etwas anderes Bild, hier saß eine ältere Brünette verkehrt herum auf dem Pott, streckte jedoch auch den Arsch raus und grunzte ähnlich rattig, was vermutlich an dem jungen Mann lag, der sie mit aller Kraft von Hinten nahm und mit jedem seiner harten Stöße ihr mit den Händen das Gesäuge quetschte. Hinter den Beiden hatte und damit vor der Schüssel hatte sich bereits eine veritable Lache and gemeinsamen Liebessaft gebildet, sie waren also wohl schon etwas länger dabei.

Die Stimme gehörte jedoch der Frau in der Mitte. Die ebenfalls ca. 35 Jahre alte Damen mit den dunklen zusammengesteckten Haaren und der recht teuer aussehenden Brille, war zwar alleine, jedoch bereits etwas mitgenommen. An dem Oberteil ihres Businessdress fehlten die Knöpfe und ihre Hose baumelte nur noch in Überresten um ihre Beine. Der mit Spitze verziehrte BH war weitgehend intakt, wenn auch besudelt, konnte also ihre Brüste in Schach halten. Das dazu passende Höschen ware ebenfalls noch vorhanden, derzeit jedoch zur Seite gezogen. Auch sie hatte in der Spermaschusslinie gestanden und zeigte den drei Neuankömmlingen bereitwillig das Resultat. Sie schob ihr Becken vor und nahm die Hand weg, wodurch der Blick frei war auf ihre rot geschwollene und leicht aufklaffende Muschi. Ihre Hand war ebenso Sperma besudelt wie das Loch selbst, welches sie wohl gerade hatte säubern wollen. Wenn allerdings die Stärke der sich daraus abseilenden Fäden ein Indiz war, dann hatte sie auch schon ordentlich den Arsch voll bekommen. Sie grinst vor allem die zwei Mädels an.

"Also, was wäre so schlimm? Als ich heute morgen aufwachte lag schon der Nachbarsjunge auf mir, sein Vater hat mich unter der Dusche durchgenommen und mit dessen Frau haben wir uns gegenseitig ins Müsli gepisst." Sie ignorierte die entgeisterten Blick und führte die Aufzählung weiter. "Auf dem Weg zur Ubahnstation habe ich dann einen Obdachlosen den Schwanz lutschen müssen, während sein Kumpel mir in die Fotze gespritzt hat, wobei ich das 18 jährige Mädel ignoriert habe, dass sie zwischen ihren Schlafsäcken offenbar K.O. gefickt haben. Am Bahnsteig musste ich warten also haben mir zwei Männer hinter ein ander in den Arsch gespritzt. In der Ubahn gab es zu wenig Sitzplätze, also habe ich den Klassensprecher einer 13. das Maul mit dem durchnässten Höschen seiner Mitschülerin gestopft und mir meine Muschi auf seinem Schwanz gepfählt." Sie spannte ihre Arme weit, also wolle sie den ganzen Raum umfassen. "und als ich hier her gekommen bin, um mal zwischendurch den ganzen Saft aus meiner Fotze zu pressen, hat mich der junge Kerl da angerempelt." Sie deutete nach rechts. "Offenbar ist es sein erster Sextag und er kann an nichts anderes denken, als seine arme Mutter durch die ganze Stadt zu treiben und sie an möglichst vielen öffentlichen Orten zu begatten, nicht das ich sonderliche viele Klagen höre." Sie schenkte ihnen ein feistes Grinsen und deutete dann in die andere Richtung. "Und hier habe wir eine gute gläubige Muslima, die das ganze Jahr schön keusch ist, aber den Sextag wie ihre Leidensgenossinnen eigentlich nur als Sexspielzeug verbringt und sei es für die anscheinend beste Freundin ihrer Tochter. Falls ihr letztere sucht, die ist vor einer halben Stunde kichernd mit drei Männern aufs Herrenklo verschwunden."

Die beiden Mädels schluckten schwer nach dieser Geschichte, offenbar war anpissen doch nicht das Schlimmste. Als sonst keine Reaktion kam, machte die toughe Businessfrau weiter.

"Was ich damit sagen will, am Sextag gibt es defacto keine Vergewaltigungen, an diesem sind wir Frauen nichts weiter als für die Sackträger bereitstehende und gut geschmierte Dreilochstuten, Melkmaschinen, Fleschlights, Sexpuppen, -spielzeuge, Spermabehälter etc. Zum Ausgleich dafür bekommen wir die heftigeren und länger anhaltenden Orgasmen und wir erfahren Dinge über unsere Vorlieben, die wir nicht für möglich gehalten hätten. Wenn ich mir zum Beispiel den Nässegrad der behaarten Freundin so angucke, würde ich sagen die unterwürfige Schlampe steht drauf Pisse zu saufen."

Die so betitelte drückte die Schenkel aneinander und starrte scharlach rot werdend zu Boden, verneite jedoch nichts.

"Ihr zwei solltet also weniger mit Anschuldigungen um euch werfen, als darauf hoffen, dass euch ein paar Schwanzschwinger abgreifen und so lange durchficken, bis euch hören und sehen vergeht und wenn sie euch danach anpissen wollen, schluckt ihr es brav und seid hinterher froh das Geld für den Getränkeautomaten gespart zu haben." Sie atmete einmal tief durch, bevor sie weiter belehrte.

"So und nun du kleines blondes Eutervieh, zieh dein T-Shirt aus und zeig mir deine Glocken."

Patrick dachte er guckt nicht recht, als die einstmals vorlaute Schülerin dem tatsächlich Folge leistete. Die Frau begann sich den Kitzler zu rubbeln, während Patrick über seine Beule strich.

"Nicht schlecht," gurrte die Frau, "Wirf das T-Shirt zu mir und zieh den BH aus." Wieder wurde der Befehl ausgeführt, aber die Blondine sog scharf the Luft ein, als die Frau nicht nur tief an dem Shirt schnüffelte, sondern sich nach einer kurzen Reiberei über die Möse, es unter sich in die Toilettenschüssel drückte.

"Was denn, was denn." Grinste die Frau. "Jetzt krabbelst du zu mir rüber und sorg dafür, dass deine jungen Euter dabei über den Boden schleifen und wenn du hier bist und mir die Muschi richtig schön ausgeleckt hast, kriegst du dein Shirt vielleicht sogar wieder." Dann blickte sie zu Patrick. "Und wenn sie in der Zwischenzeit ihren Schwanz befreien und die Kleine hier in irgendein Loch ficken möchten, während ihre Freundin mir die Zunge in den Hals drückt," sie zwinkerte der brünetten Schülerin zu, "so ist das ganz allein ihre Entscheidung."

Erneut zitterte Patrick, als die Blondine ihre Nippel gegen die kalten harten Bodenkacheln presste und langsam hinüber krabbelte, den Arsch hoch konnte Patrick sehen, das auch sie nass geworden war, unterwegs wurde sie von ihrer Freundin sogar noch überholt, die schnell neben der Frau kniete und ihr einen wilden Kuss aufdrückte.

Das lesbische Pärchen neben ihnen hatte die ganze Szene ignoriert und war mit sich selbst beschäftigt. Die Mutter auf der anderen Seite wurde zu hart gefickt, um sich zu kümmern, aber ihr Sohn schaute zu Patrick. "Fuck, kaum zu glauben oder? So fickgeil wie die Schlampen am Sextag sind, ist es kaum zu glauben, wie frigide sie im Rest des Jahres daherkommen."

Fast am Ziel blickte die Blondine zu ihm hoch. "Fick dich doch, ich würd dir ja zeigen was frigide ist, aber du bis ja zu sehr auf deine Mami fixiert." Und mit diesen Worten legte sie die Hände auf die Schenkel der Frau vor ihr und drückte ohne weiteres Zögern ihre Lippen auf die eingesaute Fotze. Patrick war sich sicher, dass sie selbst im diesem Moment die Beine spreitzte und das Ärschchen hochreckte, so dass er ihre Löcher sehen konnte, war Absicht.

Was macht Patrick nun?

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