Sie schafft es tatsächlich und er spritzt ihr ins Gesicht

Durch Hans Reaktionen angeleitet, Hans stöhnte und wand sich deutlich, wichste sie ihn gut oder er wurde ruhig, geradezu lethargisch, machte ihn Gretas Hand nicht an. So reizte Greta Hans immer weiter und immer besser. Ab und zu spuckte sie auf den Schwanz, wenn der nämlich zu trocken und es Hans unangenehm wurde und schon flutschte es wieder. Erst hatte er sie darauf hingewiesen und selbst seinen Schwanz befeuchtet, bis Greta ihm sagte, er solle das ihr überlassen.

Schließlich, sie hatte schon beinahe einen Krampf in ihrer Hand, spürte sie, wie sein Schwanz noch etwas größer wurde (dabei war er schon so groß, wie Greta noch nie einen Schwanz in Natura gesehen hatte (die Dinger, die ihr ihre Freundinnen auf den Smartphones als Fotos aus dem Internet gezeigt hatten, die hielt sie für Monstren, die nicht echt sein konnten und so ein Monstrum war Hans' Penis nicht, fand sie. Aber dennoch: Ganz schön groß... Größer als der ihres Freundes...)), wie der Schwanz begann, zu pulsieren und wie Hans sich verkrampfte. Sie wollte gerade aufhören mit dem Wichsen, als sie Hans stöhnen hörte:

"Ich komme gleich, mach bloß weiter, du geiles Miststück!"

Greta grinste, machte es sie doch an, jetzt so bezeichnet zu werden und, hätte Hans sie nun gefragt, sie hätte ihn, den Schwanz, auch in ihre Vagina reingelassen. Oder ihm einen 'geblasen'...
Sie wichste Hans nun sehr schnell, beobachtete die Eichel, den pulsierenden Schwanz, gespannt, was jetzt passieren würde.

Es passierte das:
Hans keuchte plötzlich, gab ein gegrunztes "Oh jaaa!" von sich, dann verkrampfte er sich, die Eichel wurde ganz dick, der Schlitz in der Mitte öffnete sich und...
Hans spritzte los. Weiße, cremige Massen schossen aus seinem Schwanz heraus und klatschten in Gretas Gesicht. Und das nicht nur einmal, vier Mal spürte Greta, wie heißer Samen auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren landete, erst dann war sie fähig, zurückzuzucken. Die letzten beiden Spritzer landeten auf Hans Bauch.

Hans seufzte einmal auf und streichelte versonnen Gretas Haare. Greta wichste Hans' Schwanz noch immer, nun sehr viel langsamer, beide ruhten kurz aus. Dann richtete sie sich auf und sah Hans an.

"Was war das denn?" fragte sie ihn.

Hans sah sie an, sah ihr von seinem Samen zugekleistertes Gesicht und, er konnte nicht anders, er lachte.

"Das war ein Samenerguss!"

Greta war erst empört, dass er sie lachte, sie merkte dann, das war kein Auslachen, das war ein befreites Lachen nach einem Höhepunkt. Und so schlimm schien es nicht zu sein, von Hans bespritzt worden zu sein, denn der hatte nur ihren Kopf genommen, sie zu sich hoch gezogen und auf den Mund geküsst.
Auf dem die zweite oder dritte Ladung aus seinem Schwanz gelandet waren.
Vorsichtig wischte sie sich den Samen aus einem Auge (hier brannte es etwas) und, ganz heimlich, aber Hans sah es dennoch, steckte sich die Fingerspitze in den Mund, um den Samen zu kosten. So schlimm schmeckte es nicht, fand Greta.

Sie gingen noch einmal ins Bad, reinigten sich lachend, dann gingen sie wieder ins Bett, dieses Mal, um zu schlafen.

Am nächsten Tag bekam Hans telefonisch den Urlaub, den er erbeten hatte. Er bereitete Greta ein kleines Frühstück und um 10 Uhr verließ sie ihn. Natürlich tauschten sie ihre Telefonnummern aus.