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Chapter 18 by teenbitch teenbitch

Was macht Katja mit meiner Frau?

Sie sagt ihr, was sie erwartet

Als Katja morgens im Flur meiner Wohnung stand, überlegte sie kurz, mich im Ehebett mit ausgiebiger Knutscherei und einem Blick auf ihr aktuelles geiles Outfit in den Tag einzustimmen, aber sie entschied sich dagegen. Würde ich bis zum Abend warten müssen, um sie wiederzusehen, wäre meine Begierde sicherlich noch größer.

In der Küche lag meiner Frau halbnackt auf dem Boden und starrte ängstlich zu Katja hoch, die selbstsicher wie eine Göttin in den Raum trat. Katja trug kurze Lederstiefeletten, glänzende Nylons, einen knallengen knappen Jeansrock und ein weißes fast durchsichtiges T-Shirt mit dem Aufdruck "Dream of them!".

Katja warf meiner Frau Kleidung hin, die sie auf dem Weg bei einem kurzen Halt an einer Altkleiderkammer gekauft hatte. "Zieh das an und komm zu meinem Auto. Ich warte draußen, aber nicht länger als 5 Minuten."

Hektisch zog meine Frau sich die unpassenden alten Sachen über. Als neben Katja auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, fuhr Katja los, ohne ein Wort zu sagen. Bevor sie das Stadtzentrum erreicht hatten, hielt Katja am Straßenrand an.

"Hör zu", begann Katja, ohne einen Blick auf meine Frau zu werfen, "ich werde erst mal etwas klarstellen. Ich bin in Deinen Mann verliebt, und er in mich. Ich werde ihn Dir wegnehmen, und Du wirst es geschehen lassen. Aber nicht nur das. Ich werde dafür sorgen, dass Du nie wieder Sex hast, nie wieder gefickt wirst und Du wirst auch das geschehen lassen. Soll ich Dir etwas von Deinem Tag heute verraten?"

Meine Frau nickte und schwieg eingeschüchtert.

"Wir werden einen Mädelstag machen. Du und ich. das wünschst Du Dir doch, oder? Einen Tag an meiner Seite. Damit Du mitkriegst, wie die Geliebte Deines Mannes so lebt. Also, eine Freundin von mir jobbt gerade in einem Modehaus für die `ältere´ Frau." Katja kicherte. "Dort werden wir für Dich einkaufen. Meine Freundin und ich werden einige Sachen für Dich aussuchen, und Du wirst sie vor uns anziehen und dann kaufen. Meine Freundin ist übrigens genauso alt wie ich. Vielleicht darfst Du ihr die Füße lecken, wenn Du lieb bist."

Meine Frau wollte entsetzt über die Entwicklung dieser Geschichte etwas sagen, schloss aber sofort den Mund, als sie Katjas eisigen Blick sah.

"Strumpfhosen mit Zwickel. Flache Spießerschuhe. Weiße blickdichte Blusen. Und breite Unterhosen mit Einlagen für inkontinente Damen. Gib mir Feuer!"

Katja hielt meiner Frau eine Zigarette hin, und meine Frau zündete sie mit dem auf der Ablage liegenden Feuerzeug an. Ihr war bewusst, dass ihr selbst kein Rauchen mehr erlaubt war.

"Dann gehen wir zum Friseur", ergänzte Katja. "Was meinst Du, wie scheiße Du erst aussiehst, wenn Du einen Pottschnitt hast? Aber das ist ja nur Dein Kopf. Wir gehen danach in ein Sonnenstudio, wo ich Dir Deine Titten schön abkleben werde. Wenn sie so abgebunden sind, werden sie kalkweiß und außerdem mit der Zeit noch mehr hängen. Und natürlich ziehst Du Deine breiten Inkontinenzunterhosen an, bevor Du Dich auf den stärksten Bräuner legst. Wir sorgen dafür, dass Deine hässlichen weißen weichen Titten noch weißer werden und Dein wabbeliger Arsch dazu passt. Zwischen den Beinen rasieren ist ab heute übrigens nicht mehr. Dein Mann wird kotzen, wenn er Dich sieht. Ach was, er wird an Dich denken, wenn er seinen Orgasmus beim Sex mit mir herauszögern will. Du wirst nie wieder mit ihm ficken. Du wirst mich anbetteln, in seiner Gegenwart ein wenig mit meinen Fingern an Deiner behaarten Klit zu spielen, bevor wir Dich wieder in die Küche schicken."

Katja zog genüsslich an ihrer Zigarette. "Nie wieder gefickt werden, was für ein böses Ende für Dein beschissenes Leben. Ach so, und wir werden zur Krönung am Ende unseres Mädelstages zusammen essen gehen. Ich trinke Cocktails, um mich für Deinen Mann einzustimmen, und Du ... Du isst Kuchen, Kuchen mit Zuckerglasur und Schlagsahne, alles, was ich Dir bestelle, damit Deine Bachfalte noch etwas mehr hängt."

Katja warf die Zigarette achtlos aus dem Fenster, startete den Wagen und fuhr los.

In der Stadt und danach

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