Sie ruft Hakan an

Nicola rief Hakan am nächsten Morgen an, und da es Freitag war freute sie sich auf ein schönes Wochenende. Er bestellte sie um 21 Uhr in eine türkische Bar und nannte ihr die Adresse. Den ganzen Tag über war sie aufgeregt, endlich war es soweit, sie machte sich in ihrem Zimmer fertig, mit dem sexy Minirock von Hakans Freundin, einem String und auf der Brust geknoteter Bluse, sowie hochhackigen Pumps.

Sie rief ihren Eltern freundlich "Tschüß" zu, als ihr Vater sie zurück rief und ihr erst mal eine Ohrfeige gab und sie anbrüllte was ihr einfiele sich wie eine Nutte anzuziehen. Und im übrigen bliebe sie hier, denn sie wüßte ganz genau daß ihre Eltern bis Dienstag zu Erbtante Klothilde führen. Schmollend setzte sich Nicola in eine Ecke und wartete, ihre Eltern waren bald unterwegs; nun hatte sie aber ihre süße Schwester Monika am Hals.

Nicola klagte Monika ihr Leid, sie müsse dringend zu ihrer Verabredung. Monika lachte und meinte : "Dann nimm mich doch einfach mit, ich werde auch nicht stören." Mißmutig stimmte Nicola zu, Monika sauste schnell auf ihr Zimmer und hatte sich ein bauchnabelfreies T-Shirt, eine eng sitzende Jeans, einen String und fast knielange Stiefelchen angezogen. Selbst Nicola fand ihre kleine Schwester zum anbeißen.

So machten sie sich auf den Weg. Dort angekommen wurde es Beiden etwas mulmig, denn sehr schön sah es nicht aus, doch Nicola stieß die Türe zu der Bar auf und sah Hakan und seine Brüder an der Theke stehen, an der Hand hatte sie Monika und die meinte zu sich "Du wolltest ja unbedingt mit". Als sich die Beiden umsahen, bemerkten sie noch nicht mal eine weibliche Bedienung.

Hakan hatte Mohamet ein Zeichen gegeben, damit zwei Drinks fertig gemacht wurden. Der Barmann mixte ein paar Gramm eines weißen Pulvers in die Drinks, die einfach die Wirkung hatten die Girls lockerer und geiler zu machen. Schon alleine um sich überhaupt von der Umgebung abzulenken schüttelten die Girls die Drinks schnell herunter.

Beiden wurde etwas schwummerig und Hakan führte die Schwestern in ein Hinterzimmer, in dem nur ein riesiges Bett stand. Hakan nahm Nicola so richtig ran und zeigte ihr welche Stellungen er alle beherrschte und Nicola konnte zeigen wie gelenkig sie ist. Alle Löcher hatte sie letztendlich von Hakan auch besamt bekommen.

Monika war fast schlaftrunken und bekam gar nicht richtig mit daß Kenan und Mohamet sie auszogen und es war gar nicht einfach ihr die supereng sitzende Jeans auzuziehen. Doch die Mühe hatte sich wirklich gelohnt, sie lächelten schmutzig als sie die kleine, nackte, deutsche Pussy so vor sich sahen.

Monika sah nur verschwommen und spürte plötzlich den Schwanz von Mohamet in ihrem Mund, sie wußte gar nicht wie ihr geschah, wehren konnte sie sich nicht, da wurden schon ihre Beine gespreizt und ihre Unterschenkel gegen ihre Oberschenkel gedrückt, ein stechender machte ihr trotz ihrer Trägheit klar daß sie nun keine Jungfrau mehr war. Benebelt wurde ihr klar daß sie in Muschi und Mund gefickt wurde, doch ihr Körper reagierte darauf und sie preßte sich Kenan entgegen der ihre Muschi nun in tiefen, ruhigen Stößen fickte, ihre Scheide krampfte sich um seinen Schaft, der Schwanz von Mohamet berührte ihren Gaumen und sie merkte wie sie sich einem Orgasmus näherte.

Sie kam und gleichzeitig pumpten ihr die Bulut-Brüder ihr Sperma in Speiseröhre und Gebärmutter. Kenan meinte zu Hakan "Nun ist sie auch keine Jungfrau mehr". Mohamet entjungferte Monikas Po, während Kenan ihr noch in den Mund spritzte. Dann riefen sie die Gäste aus der Bar herein und die durften nun von Freitagabend, mit Unterbrechungen, bis Sonntagabend die beiden süßen Schwestern in alle Löcher ficken. Die Krönung war der dicke Barbesitzer der sich ausgiebig die kleinen Rosetten der Schwestern vorgenommen hatte.

Und so fühlten sich Nicola und Monika auch am Sonntagabend. Sie wurden von Hakan in seinem 3er BMW nach Hause gebracht und fielen wie tot ins Bett schliefen bis der Wecker klingelte. Ihnen brannten auch am Montag noch alle Löcher, so waren sie durchgerammelt worden. Auf einer Seite waren sie glücklich, doch auf der anderen Seite ahnten sie furchtbares was noch mit ihnen passieren könnte. Sie duschten sich und fühlten sich etwas besser, und, sie küßten, liebkosten und streichelten sich, was sie noch nie getan hatten.

Dann machten sie sich auf zur Schule.