Sie reagiert verständnislos, er verdächtigt mich…

Ich wartete einen Moment. Dann öffnete ich die Bürotür und trat hinaus ins Büro meiner Sekretärin. Kerstin Becker stand mit versteinerter Miene vor einem der Aktenschränke und blicke verständnislos an sich herunter. Meine Ficksahne lief an den Innenseiten ihrer strammen Beine herunter, über ihre eleganten hochhackigen Schuhe und bildete eine feuchte Stelle auf dem Teppichboden zwischen ihren Füßen.

Sven Assmann stand zwei Meter neben meiner Sekretärin, starrte ihr zwischen die Beine und fragte ungläubig: „Ist es das wofür ich es halte?“.

Dann sah er mich verwundert und überrascht an. Sein Blick sprach eindeutig das aus, was er dachte. So ein unscheinbarer und durchschnittlicher Kerl wie ich fickte eine solche Wuchtbumme wie Frau Becker. An der Beule in seiner eng sitzenden Businesshose sah ich, dass er auch gerne einmal meine Sekretärin gefickt hätte.

Mist. Das hatte ich nicht bedacht. Wen sollte dieser 19jährige Schnösel auch sonst verdächtigen wenn nicht mich.

Kerstin sah mich verständnislos an.

Schnell klatsche ich in die Hände und die Welt erstarrte wieder zur Salzsäule. Ich musste nachdenken. Wie konnte ich die Situation retten?