Sie plant ihre Entjungferung.

So ging es bis etwa halbes Jahr vor meinem achtzehnten Geburtstag. Ich bemerkte, das meine Brustwarzen steif wurden, wenn ich sie berührte. Und wenn ich mich zwischen den Beinen wusch, spürte ich oft ein Kribbeln in meiner Muschi. Ich hatte auch schon das eine oder andere Mal meinen Kitzler gerieben, was jedes Mal ein angenehmes Gefühl hervorrief. Also beschloss, aus Anlass meiner Volljährigkeit meine Unschuld zu verlieren.

Ich hatte schon viel über das erste Mal gelesen, wir hatten darüber gequatscht und ich hatte mir im Internet einschlägige Videos angesehen. Um kein Risiko einzugehen, ging ich zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben. Dann schaute ich mich um, mit wem ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen könnte. Ich wollte gerne einen erfahrenen Mann und keinen grünen Jungen dafür haben.

Meine Wahl fiel auf meinen Stiefvater. Er war nur zehn Jahre älter als ich. Mein Vater war vor einigen Jahren tödlich verunglückt und meine Mutter hatte sich einen jüngeren Partner gesucht. Unser Verhältnis zueinander war recht gut, nicht wie bei Vater und Tochter. Er schien auch sehr potent zu sein, jedenfalls hatte ich einige Male mitbekommen, dass meine Mutter und er im Bett mehrere Nummern hintereinander schoben. Und auch schon mal in der Küche oder im Wohnzimmer vögelten, wenn sie sich allein wähnten.

In der Nähe meiner Schule hatte ich mir eine Boutique mit erschwinglichen Preisen gesucht, in der ich meine neuen Klamotten kaufte. Die Verkäuferin war nicht viel älter als ich und konnte mir gute Tipps geben. Im laufe der Zeit wurde sie meine Freundin und Großsiegelbewahrerin. Sie war in meinen Plan eingeweiht.

In der Schule und wenn meine Mutter zu Hause war, trug ich immer noch meinen Schlabberlook. Aber wenn meine Mutter nicht da war, was häufig geschah, begann ich mich sexy anzuziehen. Mal trug ich ein knappes Oberteil, mal einen kurzen Rock, mal eine enge Hose. An und zu huschte ich auch mal in Slip und BH durch das Haus, wenn ich mit meinem Stiefvater allein war. Ich spürte, dass er mir bei diesen Gelegenheiten gern auf den Busen oder den Po schaute. Manchmal bildete sich auch eine Beule in seiner Hose.