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Chapter 22
by devotepolizistin
Können sie die Kette entfernen ?
Sie ntfernen die Kette, Sabrina gibt sich Ihnen hin
„Nun macht doch schon", holte Sabrinas Stimme sie aus ihrer Lethargie. „Erst muss die Kette ab". Herbert holt einen kleinen Seitenschneider aus der Kiste und knipste die Kette durch. Aufatmend ließ Sabrina ihre Beine sinken. „Das war der einfache Teil" bemerkte Herbert, „der Rest wird etwas komplizierter. Ich werde mit zwei Zangen vorsichtig die Ringe auseinander ziehen. Dann können wir sie hoffentlich einfach herausholen". Er griff mit zwei Zangen nach dem Ring an ihrer Klitoris, konnte aber nicht richtig zupacken. „Hilf mir mal, Herbert. Du musst den Ring nach oben drehen und etwas herausheben". Willi schaute Sabrina an, aber die starrte nur zur Decke. Vorsichtig ergriff er mit Daumen und Zeigefinger die rote, geschwollene Knospe und zog sie langsam etwas hervor. Dann nahm er den Ring mit der anderen Hand und hielt ihn so, das Herbert mit den zwei Zangen biegen konnte. Willi merkte wie sein Mittel- und Ringfinger ihre rosafarbenen Schamlippen berührten. Er tat so als müsste er nachgreifen und hatte seine beiden Finger schon zwischen ihren Schamlippen platziert. Langsam drückte er sie tiefer und spürte die schleimige Feuchtigkeit ihrer Scheide. „Halt mal still" ermahnte ihn Herbert und konzentrierte sich ganz auf den Ring. Willi drückte seinen Mittelfinger etwas tiefer und Sabrina stöhnte leicht. Er atmete auch schwer und in seiner Hose war es auf einmal ganz eng geworden.
Herbert hatte den Ring geöffnet und zog ihn jetzt vorsichtig heraus. „So, den haben wir schon mal" erklärte Herbert stolz und hielt Sabrina den Ring vor die Nase. Sie nickte erleichtert und stöhnte leicht. Herbert sah sie fragend an und schaute dann zu Willi. Der hatte inzwischen drei Finger in ihrer Scheide vergraben und Sabrina zog langsam ihre Beine wieder nach oben um ihn besser hineinzulassen. Willi massierte mit hochrotem Kopf ihre Schamlippen, indem er sie mit seinem Daumen gegen die drei inneren Finger drückte. Um die gerötete Klitoris machte er einen vorsichtigen Bogen. Sabrina wurde immer nasser und Willis Finger verursachten beim rein und raus ein schmatzendes, geiles Geräusch. Herbert stand nur fassungslos an der Seite des Küchentisches und sah abwechselnd zu Willi und dann zu Sabrina. Die stöhnte immer lauter und griff mit beiden Händen in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine ganz hoch. Das war für Willi die Aufforderung noch tiefer zu gehen. Er versuchte jetzt auch seinen Daumen mit hineinzubekommen, was ihm nach einigen Drehbewegungen auch gelang. Bis zur Handfläche hatte er jetzt alle Finger in Sabrinas Öffnung vergraben. Sie wollte mehr, das spürte er. Sie drückte und zog ihre Beine höher und ihr Po hob sich von der Tischplatte. Willi war jetzt auch nicht mehr zu halten. Mit der freien Hand hatte er seinen Gürtel gelöst und seine Hose rutschte auf seine Knöchel. Dann wichste er seinen Ständer im gleichen Rhythmus wie er seine inzwischen komplette Hand in Sabrina nasse Grotte stieß. Sabrina stöhnte laut und ihr Kopf hing mit geöffnetem Mund über die Tischkante. Da ließ auch Herbert alle **** fallen und holte sein erigiertes Glied heraus. Er ging um den Tisch herum, drehte Sabrinas Kopf herum und steckte ihr einfach seinen Schwanz in den Mund. Hatte er anfangs noch mit ihrer Gegenwehr gerechnet, sah er sich auf jeden Fall getäuscht. Mit Inbrunst lutschte sie an seiner Eichel und fuhr mit ihrer Zunge unter seinem Schwanz entlang. Das würde er nicht lange aushalten können dachte er noch, als er auch schon spürte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen. Er schaute zu Willi, der inzwischen seine komplette Hand bis zur Armbanduhr in ihr versenkt hatte und bemerkte wie sein Freund seinen Schwanz in Richtung ihrer Muschi wichste und dicke Spermaspritzer auf ihrem Unterleib landeten. Jetzt kam es ihm erst recht. Sabrina lutschte und lutschte und er pumpte seinen warmen Saft in ihren Mund. Alle drei stöhnten laut und anhaltend, als sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Sabrina schluckte und leckte unaufhörlich an seiner Eichel, bis es schon zuviel war. Er zog seinen schlaffen Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hervor und stand schwer atmend neben ihrem Kopf. Ihre Blicke trafen sich und Sabrina leckte sich über die Lippen und lächelte. Auch Willi stand erschöpft zwischen Sabrinas Beinen, hatte aber seine Hand noch komplett in ihrer Scheide. Sabrina hob langsam den Kopf und sah ihn an: „Na Kollege, kannst du nicht bitte Deine Hand aus meiner Muschi nehmen"? fragte sie und lächelte spöttisch. Willi schaute sie verdutzt an und musste dann ebenfalls lachen. Vorsichtig zog er mit einer drehenden Bewegung seine Hand aus ihrer Scheide. Die Haut war schon ganz schrumpelig, so nass war es darin gewesen.
„Ich hol uns erst mal ein Bier" stammelt Herbert und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Allen war eine gewisse Verlegenheit anzumerken, bis Sabrina sagte: „Ist schon in Ordnung, Jungs, diesmal hab ich es ja freiwillig gemacht". Die einsetzende Erleichterung war sofort zu spüren. „Das war klasse" sagte Willi und grinste breit. „Man, Du bläst einem fast das Gehirn raus", bestätigte Herbert und nickt ihr anerkennend zu. „So eine Kollegin dürften wir keinesfalls gehen lassen".
„Wenn ich bleiben würde, wäre das vielleicht gar nicht passiert" bemerkte Sabrina ernst und alle drei nickten.
Wird sie versetzt ?
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Sklavin gesucht
Junge Polizistin will alleine einen Fall lösen
Sie verliert die Kontrolle über das Geschehen
Created on Feb 11, 2010 by devotepolizistin
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