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Chapter 9 by Meister U Meister U

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Sie nimmt

Mia stand langsam auf, ihr Blick fest auf Thomas gerichtet. Sie spürte, wie die Spannung im Raum sich verdichtete, wie die Luft zwischen ihnen elektrisch geladen war. Gestern Nacht war sie seine Sexpuppe gewesen – gefügig, willenlos, benutzt. Doch heute? Heute war er ihr Callboy. Und sie würde ihn genau so behandeln.

Sie lächelte, ein langsames, süchtig machendes Lächeln, das seine Unsicherheit nur noch verstärkte. „Du hast gestern Nacht versagt“, sagte sie, ihre Stimme war ein sanftes Raunen, das ihn unter ihre Kontrolle ****. „Aber heute... heute zeige ich dir, ...“

Ihre Hände glitten langsam nach oben, die Finger fummelten am Reißverschluss ihres Kleides. Sie zog ihn herunter, Millimeter für Millimeter, während sie ihn ansah, als wollte sie jeden Moment seiner Reaktion einfangen. Das Kleid fiel zu Boden, ein leises Rauschen, das in der Stille des Raumes wie ein Donnerschlag wirkte.

Thomas saß da, starrte sie an, sein Atem stockte. Sie konnte sehen, wie seine Augen über ihren Körper glitten, wie er versuchte, sich zusammenzureißen, aber es nicht schaffte. Das machte sie nur noch geiler. Sie spürte, wie ihre Haut unter seinem Blick zu brennen begann, wie jede Faser ihres Körpers lebendig wurde.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie, ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern, das ihn tiefer in ihren Bann zog. Sie drehte sich langsam um, ließ ihn jeden Zentimeter ihres Körpers bewundern – die Kurven ihrer Hüften, die sanfte Rundung ihres Pos, die Art, wie ihr Slip sich eng an sie schmiegte.

Ihre Hände glitten nach hinten, lösten den Verschluss ihres BHs. Sie ließ ihn fallen, ohne sich umzudrehen, und hörte, wie er leise auf den Boden klatschte. Sie spürte, wie ihre Brüste sich befreiten, wie die kühle Luft ihre empfindlichen Spitzen hart werden ließ. Sie drehte sich wieder zu ihm, langsam, sinnlich, und sah, wie sein Blick an ihr haften blieb.

„Du hast gestern Nacht nur an deine Bedürfnisse gedacht“, sagte sie. „Aber heute... heute wirst du warten. Du wirst zusehen. Und du wirst lernen, was es bedeutet, mich zu befriedigen.“

Sie setzte sich wieder hin, langsam, graziös, und nahm ein Croissant vom Teller. Sie biss hinein, langsam, genüsslich, und sah ihn dabei an. Der Geschmack explodierte auf ihrer Zunge, und sie stöhnte leise, als wollte sie ihm zeigen, wie viel Freude sie an den kleinen Dingen finden konnte.

„Mmmh“, murmelte sie, ihre Lippen glänzten von der Butter. „So gut.“ Sie leckte sich langsam über die Lippen, sah, wie sein Blick daran haften blieb, wie er sich kaum **** konnte.

Es machte sie unglaublich geil, zu wissen, dass sie ihn so kontrollieren konnte. Gestern Nacht war sie seine Puppe gewesen, aber heute war er ihr Spielzeug. Und sie würde ihn so weit treiben, wie sie wollte.

„Komm her“, sagte sie schließlich.

Mia lehnte sich zurück, ihr Blick war ein einziger Funke, der Thomas durchbohrte. Sie nahm einen weiteren Bissen von dem Croissant, ließ die Butter an ihren Fingern glänzen, bevor sie sie langsam ableckte. Jede Bewegung war berechnet, jede Geste ein Spiel mit seiner Selbstbeherrschung.

„Zieh dich aus“, sagte sie, ihre Stimme war ein sanfter, aber unmissverständlicher Befehl. „Aber so, dass ich etwas davon habe.“ Sie biss erneut in das Croissant, diesmal langsamer, sinnlicher, und hielt seinen Blick fest, während sie kaute. Die Krümel fielen auf ihre nackte Haut, und sie ließ sie dort liegen, als wären sie Teil ihrer Inszenierung.

Er zog sein T-Shirt über den Kopf, und Mia spürte, wie ihr Atem stockte. Seine Brust war schmal, aber definiert, und sie konnte sehen, wie sein Herz unter der Haut schlug. Sie wollte ihre Hände darauf legen, wollte spüren, wie warm er war, wie lebendig. Aber sie blieb sitzen, kaute langsam, und ließ ihn zappeln.

„Langsam“, murmelte sie, als er seine Jeans öffnete. Sie sah, wie seine Finger zitterten, wie er sich bemühte, seine Nervosität zu verbergen. Es machte sie unglaublich geil. Sie ließ ihre Hand über ihren eigenen Körper gleiten, strich über ihre Brust, ihre Hüfte, als wollte sie ihm zeigen, was er erreichen könnte.

„Du hast gestern Nacht keine Geduld gehabt“, sagte sie, ihre Stimme war ein verführerisches Raunen. „Aber heute... heute wirst du lernen, was es bedeutet, mich zu befriedigen.“

Thomas ließ seine Jeans zu Boden fallen, und Mia sah, wie er sich unter ihrem Blick entblößte. Sie spürte, wie er ihr völlig ausgeliefert war. Es machte sie unglaublich geil.

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