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Chapter 4 by Stardust59 Stardust59

Wie geht es weiter ?

Sie nimmt den angebotenen Job an

Also Mirka, wenn Du heute Nachmittag gegen 15 Uhr hier sein könntest, dann zeige ich Dir alles und Du entscheidest selbst, ob Du Dir hier so zwanzig Euro die Stunde dazuverdienen willst. 20 Euro denkt Mirka, das sind ja mehrere Hundert im Monat, da kann ich mir ja alles kaufen was ich mir erträume…und meine Eltern und Freunde müssen es ja nicht wissen wo ich arbeite…die schier ungeheure Summe bringt den letzten Rest an Zweifeln hier zu arbeiten zum verstummen und fröhlich sagt Sie zu.

Pünktlich um 15 Uhr steht Mirka vor dem Eingang zum Club. Eine schwere Tür verschliesst ihn. Klopfenden Herzens betätigt Mirka die Klingel und kurz darauf öffnet der dunkelhäutigste Mann den Sie je gesehen hat Ihr die Türe. Er ist sehr muskulös und überragt Sie um einiges. Sie mit Ihren 1.50m reicht dem Hühnen gerade bis zu seiner muskulösen Brust und leicht ängstlich sieht Sie zu Ihm auf.

Ich bin Charlie sagt der lächelnd und reicht Ihr seine starke Hand, Du mußt Mirka sein, mein Boss hat mir schon eine schöne junge Frau angekündigt, das bist sicher Du, so wie Du aussiehst. Dabei dreht er Sie widerstandslos um Ihre Achse und begutachtet mit gierigem Blick Ihre weibliche Figur, die für Ihr Alter großen vollen leicht nach oben ragenden Brüste, ihre schmalen Hüften und schlanken Beine und Ihr rot anlaufendes immer noch etwas kindliches Gesicht mit ausdrucksvoll verschämt Ihn anstarrenden Augen. Er sieht Ihre Verlegenheit und sagt schnell…Komm rein, ehe Sie es sich anders überlegen kann und drückt Sie durch die offene Tür.

Ein Geruch von Zigaretten, **** und noch ein paar andere undefinierbare Gerüche steigen Ihr in die Nase, im Halbdunkel erkennt Sie eine große Theke und überall im Raum Tische mit Plüschsofas und indirekte Beleuchtung….In der Mitte befindet sich eine Bühne mit Vorhang und an der Seite ein Klavier….. Das also ist ein Nachtklub, von dem mein Onkel Vlado meiner älteren Schwester Julia schon so oft erzählt hat und meine Eltern mir verbieten nur ihn zu erwähnen…

Das für Sie unbekannte und verruchte aber auch verbotene lässt Sie erzittern, erregt Sie aber auch, da Sie sich so erwachsen vorkommt, was auch Charly aufgefallen ist, der Ihr ein Glas mit einer gelblich süß riechenden Flüssigkeit bringt und Sie zum **** auffordert. Sie bedankt sich artig und nimmt das Glas und nippt daran, mmh schmeckt gut entfährt es Ihr. Dir ist ja richtig kalt hier meint Charly, vielleicht sollten wir die Klimaanlage etwas zurückdrehen meint er, während er geniesserisch Ihre steifen Brustwarzen betrachtet, die sich durch Ihre dünne Bluse und Ihrem weißen Spitzen BH über Ihren prallen Brüsten deutlich abzeichnen.

Was geschieht nun weiter ? Wird Mirkas Naivität ausgenutzt

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