Sie legt Hand an

Mae hat nach meinem freigewordenen Pimmel gegriffen, und nun gleiten ihre zierlichen asiatischen Hände schon auf meinem starren Stamm auf und ab und befühlen die Eichel. Sanft umschmeichelt sie meine Eier und zieht dann ruhig die Haut von der Wurzel aufwärts. Die Frau Doktor hebt inzwischen ihre dicken Brüste mir aufreizend entgegen, knetet sie leicht, dass die sich aufrichtenden Nippel wackeln. "Ja Mae, sieh zu dass er schön voll erigiert ist! Mmh, ich glaub sein Phallus ist reif für die orale Phase!"

Die Schlitzäugige ist wirklich ne erstklassige Assistentin, denn schon fühle ich ihren warmen Atem über meine Eichel streifen, ein zarter Kuss drückt meinen Schwanz sanft zur Seite, bis die leckende Zunge ihn so mit Geilheit füllt, dass er sich wieder kerzengerade aufrichtet. Mmh, die ganze Länge leckt sie ab, nimmt nun die Eichel in ihren kleinen Mund, saugt leckend daran, bis ein gutes Stück meines Schwanzes in ihrem bleichen Gesichtchen versunken ist. Ich sehe nur noch das glatte schwarze Haar auf und ab wallen, spüre ihr leicht schmatzendes Mündchen um meinen Stamm geschmiegt.

Da ich nun schon mal runterblicke, sehe ich auch das Büschchen der Frau Doktor, von ihrer linken Hand wollüstig durchkrault, nun durchteilt vom Mittelfinger, der tief zwischen ihre Schenkel gleitet und leicht feuchtglänzend wieder hervorkommt. Ihrem Stöhnen nach ist sie schon langsam in Fahrt: "Mmh, solche Spermaextraktionen sind doch das schönste am Beruf einer Ärztin! Meine Vagina sondert schon reichlich Sekret ab. Ich denke unsere Erregungslevels sind ausreichend für die Penetration! Nun, Mae, appliziere das Präservativ!"

Direkt schade, dass das fernöstliche Blaswunder, in dessen Mund sich mein Schwanz so wohl gefühlt hat, nun langsam mit einem Abschiedsschmatz meine Eichel aus ihren Lippen gleiten lässt. Ohne mit der linken meine Schwanzwurzel loszulassen, zaubert sie mit der Rechten einen Gummi daher und legt ihn auf die Eichelspitze. Dann beugt sie sich nochmal runter und rollt mit ihren Lippen zärtlich die Hülle über meinen harten Ständer.