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Chapter 2 by devotepolizistin devotepolizistin

Was bringt der Einsatz für die Beiden ?

Sie kommen sich näher

Mary hatte dieses Schauspiel zwar mitbekommen, aber sie traute sich
nicht ein Wort darüber zu erwähnen, sondern dachte nur, dass diese
Caroline mit allen Wassern gewaschen war und das imponierte ihr und
machte sie noch autoritärer.
Als sie dann mit dem Van die Tiefgarage verließen:
Als nächstes müssen wir zu Jonny von der Telefongesellschaft, damit er
uns eine Abhör-Verbindung anlegt.
Zwei Stunden später fuhren sie den Van auf den Abhörplatz und bezogen
Position.
Dann wollen wir mal sehen, besser gesagt hören, was die uns zu bieten
haben - wir brauchen jedenfalls stichhaltige Beweise.
Sie stiegen aus und nahmen im Font Platz. Die Scheiben war abgedunkelt,
so dass keiner von draußen reinsehen konnte, trotzdem konnte man aber von
Innen nach Draußen sehen.
Mary war die Funkspezialistin und nahm das Gerät in Betrieb und
bereitete das Tonbandgerät vor, um die Beweise aufzunehmen. Nach einigem
Knacken und Pfeifen war die Verbindung hergestellt und die Geräusche
ausgefiltert.
Jetzt können wir nur warten - das ist ja heute wieder ganz schön heiß,
was? Erlauben Sie, dass ich die Uniformjacke ausziehe, mir rinnt schon
der Schweiß den Rücken runter.
Bitte - wir sind ja hier nicht in der Öffentlichkeit.
Captain Miller bestand immer auf einer korrekte Uniform, wenn man in der
Öffentlichkeit auftrat.
Marry pellte sich aus der schwarzen, Lederjacke. Die weiße Uniformbluse
wies schon große, dunkle Flecken im Bereich der Achseln auf.
Caroline sah ihr aus den Augenwinkeln dabei zu wie sie sich aus der
Jacke pellte. Als sie die Arme au den Rücken bog, um aus den Ärmel zu
schlüpfen, spannte sich die weiße Bluse über ihrem Busen.
Wenn das der Captain wissen würde, müssten Sie mit einem
Disziplinarverfahren rechnen!
Wieso? fragte Mary erschreckt und erstarrte in der Bewegung.
Weil Sie im Dienst keinen Büstenhalter trägen. Bei ihren harten Nippeln
können Sie das schlecht verheimlichen.
Immer noch die Arme auf dem Rücken sah sie an sich herunter.
Sie sind immer so hart, ich kann nichts dagegen machen, aber ich dachte
unter der Jacke sieht man es nicht und ich bin davon ausgegangen, dass
ich die Jacke nicht ausziehen muss. Aber Sie tragen doch auch keinen!
Im selben Moment verfluchte Marry diesen Vergleich.
Caroline blitzte ihre Kollegin an:
Das ist etwas anderes - ich bin ein Undercover-Agent und Sie eine
normale Polizistin.
Mary war etwas beleidigt. Aber dann überraschte sie Caroline aufs neue.

Mit dem Fingerrücken strich sie über die wunderwitzigen Nippel.
Aber mir gefallen sie - ich werde Sie nicht verraten!
Mary lächelte verlegen und zog nun die Jacke ganz aus.
Vielen Dank!
In dem Moment hörte man das Telefon klingeln. Sofort schaltete Mary das
Tonband ein und regelte verschiedene Knöpfe. Um die Außengeräusche
auszuschließen stülpten sich beide Kopfhörer über und hörten gespannt
zu.
... ist gut - schick sie vorbei, ich werde sie begutachten...
... in etwa einer halben Stunde...
... Alles klar - ich gebe dir dann Bescheid...
... Okay!
Das war aber nicht allzu viel, das reicht auf keinen Fall
einzuschreiten.
Vielleicht ergibt sich nachher etwas, was hat er gesagt: in einer
halben Stunde?
Ja - aber davon bekommen wir ja auch nichts von mit, wir haben ja nur
das Telefon angezapft. Wir müssten eine Wanze platzieren, aber wie kommen
wir da rein. Wir können ja schlecht einfach hereinspazieren und sagen,
dass wir mal eben eine Wanze anbringen müssen. Nein, wir müssten einen
Vorwand haben.
Mary hatte die Idee.
Könnte dieser Jonny nicht die Telefon-Nummer von diesem Kerl heraus
bekommen, dann würde ich mich bei ihm melden und Interesse anmelden. Sie
scheint wohl diejenige zu sein, die geeignete Opfer aussucht. Bei dieser
Vorstellung könnte ich dann eine Wanze anbringen.
Mary war selber von ihrer Idee begeistert und steigerte sich regelrecht
rein.
Die Idee ist prima - für Jonny sicherlich kein Problem, wenn der Anruf
lange genug ging. Ich versuch es mal.
Jonny war ein Genie. Kurz darauf notierte Caroline eine Nummer.
Und Sie sind sicher, dass Sie das Risiko eingehen wollen?
Null Problemo! Sie wird mich ja nicht gleich beim Vorstellungsgespräch
auspeitschen.
Der Tag brachte keine weiteren Erkenntnisse. Gegen 22.00 gab man die
Observation auf.
Wir müssen dem Captain noch Bescheid geben und ihm ihren Vorschlag
vortragen. Er muss seine Erlaubnis dazu geben.
Okay - die holen wir uns und dann rufe ich anschließend gleich an.
Sie fuhren in die Tiefgarage der Behörde.
Ziehen Sie aber vorher Ihre Jacke wieder an, sonst können Sie das
gleich vergessen.
Um ihren gutgemeinten Vorschlag zu unterstreichen, strich Caroline
abermals über eine ihrer immer noch harten Nippel.
Ihre Blicke trafen sich kurz und sie lächelten sich an. Im gleichen
Augenblick griff Mary nach ihrer Jacke, die sie beim Aussteigen
ordentlich zuknöpfte.
Captain Miller wirkte erschöpft, er saß immer noch in seinem Büro und
erledigte Schreibkram. Seine Laune erhellte sich etwas als er die beiden
jungen Beamtinnen eintreten sah. Der Schnappschuss kam wieder
hervor.
Na - was gibt es neues?
Caroline berichtete und erzählte von dem Vorschlag. Er war noch etwas
skeptisch.
... das ist aber nicht ungefährlich, würden Sie das Risiko auf sich
nehmen?
Null Problemo. Wenn es zum Erfolg führt.
Miller musterte Mary von oben bis unten und seine Mine verriet
Bedenken, ob diese graue Maus für so einen Köder die richtige ist.
Mary erriet seine Gedanken und war in ihrem Stolz verletzt.
Sie glauben nicht, dass ich das könnte?
Nun ja! stotterte er und wollte sie nicht kompromittieren.
Mary nahm ihren ganzen Mut zusammen und riskierte ein
Disziplinarverfahren. Sie nahm ihre Polizeimütze ab und schüttelte ihr
langes blondes Haar auf, dann knöpfte sie die Jacke auf und streckte
ihren Busen so weit sie konnte nach vorne. Ihre Nippel hätten Captain
Miller beinahe erstochen.
Sichtlich überrascht schluckte er den Kloß herunter, der sich in seinem
Hals festgesetzt hatte. War aber von der Spontanität derart
überrumpelt, dass er die Anzugsordnung ganz vergaß und nur ihre drohenden
Nippel sah.
Okay, okay! Aber passen Sie auf sich auf.
Damit hatte sie die Genehmigung.
Mein Gott, Marry, ich dachte jetzt flippen Sie ganz aus, Sie scheinen
einen Hang zum Risiko zu haben, was?
Nun ja, aber haben Sie seinen Blick vorher und dann nachher gesehen. Er
ist ja doch auch nur ein Mensch.
Jetzt gehen wir zu mir nach Hause - oder wartet jemand auf Sie zu
Hause?
Ne, zur Zeit nicht - irgendwie habe ich Probleme mit Männern, was
soll’s.
Kann jedem passieren!
War die knappe Antwort darauf.
Möchten Sie duschen? Ich mache uns derweil etwas zu essen und
anschließend werde ich dann auch erst mal duschen. In dem Auto ist man
ja ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Mary hatte sich ja schon geschmeichelt gefühlt das Caroline sie zu sich
nach Hause mitgenommen hatte, aber das Angebot des Duschens war mehr als
sie erwartet hätte.
Caroline ging ins Bad und richtete ihr ein paar Handtücher hin.
Unterdessen sah sich Mary in dem Wohnzimmer um. Es war für ihre
Begriffe etwas zu altmodisch eingerichtet - für so eine junge Frau.
Schwere Möbel ließen den Raum etwas zu überladen erscheinen. Ein
wuchtiger Lüster hing an zwei Ketten von der Decke, die an einer
Deichsel geschmiedet waren. Über ein eine Rolle führte das Zugseil auf
eine stabile Walze mit einem hölzernen Drehhebel.
Während Marry sich den Schweiß von ihrem gut gebauten Körper seifte,
haute Caroline ein deftiges Essen in die Pfanne, dessen Geruch auch
nicht vor dem Badezimmer haltmachte und Marry plötzlich ihren Heißhunger
verspürte.
Während der ganzen Zeit, seit dem kleinen Zwischenfall im Auto, konnte
sich Caroline nicht dagegen erwehren, dass vor ihrem inneren Auge das
Bild von Marys harten Brustwarzen auftauchte und sie aufwühlte.

Wie geht es weiter ?

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