Sie klärt die Lage

Sie rutschte über mich und lag nun rechts neben mir. „Weist du, es ist schlecht, wenn man solche Gefühle unterdrückt.“ Mit ihrer flachen Hand fuhr sie über Thorstens Ständer zwischen seine Beine und massierte fachmännisch seine Eier. Sie brummte zufrieden. „Schau, wenn du das ganze in dich reinfrisst, staut sich das auf.“ Sie drehte mich leicht von ihr weg, das ich sie nun nur hörte und spürte. Mein Blick lag auf Eva. Ich spürte tief in seinem Inneren eine Regung. Schwiegerpapa hatte wirklich Gefühle für Eva. Ich fasste einen Entschluss. Ich lies Sandra machen.
Ich aus Thorsten und in Eva. Ich nahm alles nur gedämpft war. Sie war wirklich weg. Doch ich konnte Sandra dumpf verstehen.

„Am Anfang,“ sagte Sandra und fuhr mit ihren Fingern um meine Schwanzspitze „wirst du jedesmal wenn sie dich anlächelt, spürst du das Kribbeln. Das brave Gesicht.“ Ich drehte mit Mühe Evas Gesicht zu ihm. Dann fuhr ich wieder in Thomas um mitzubekommen, wie es weiterging, hielt mich aber im Hintergrund. Thorsten ganz im Bann von Sandras Händen und Stimme, die seine Unterdrückten Gefühle aussprach, starrte auf Evas Gesicht. Zwar nicht zierlich, doch die Sommersprossen und das offene Lächeln. Er stöhnte.

„Und dann kommt vielleicht ein Familienurlaub. Am Strand. Du siehst sie im Bikini. Vielleicht bittet sie dich einzucremen. Du must aufpassen, das keiner deine Errektion sieht. Deine Hände auf ihrem nackten Rücken und du musst dich im Zaum halten. Wie gern würdest du jetzt ihre Titten packen,“ beim Packen packte sie ebenfalls zu und griff Thorstens Schwanz „ und sie kneten.“ Mit jedem Wort schob sie ihre Hand hart vor und zurück. „Jedes Mal wenn sie sich irgendwo vorbeugt, Wenn sie sich Bückt, wirst du versuchen ihr in den Ausschnitt zu starren oder auf den Arsch. BeiFeiern wirst du mir ihr Tanzen und bei jeder Berührung geht dir einer ab.“ Sie erhöte das Tempo. Thorsten musterte Evas schlafenden Körper. Wie sich ihre Brüste hoben und senkten. Wie……

„Und immer wenn du deine Frau nimmst, stellst du dir vor es wäre Eva.“ Sie presste sich ganz eng an Thorsten und hauchte in sein Ohr. „Immer wenn du sie fickst stellst du dir vor deinen Schwanz in Evas Pussi zu schieben und sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Und irgendwann wird dir das alles zu viel. Irgendwann…..“

Thorsten kam in Sandras Hand. Dann lag er einfach nur da. Sandras Hand glitt zwischen seinen Beinen hervor. Sie beugte sich über ihn und leckte ihre Hand sauber. Ihre Brüste drückten auf seinen Oberkörper und sie lächelte.
„Oh da müssen wir wirklich was tun. Aber vorher muss ich dich etwas auflockern.“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf mich und ich übernahm Thorsten um Sandra voll zu genießen.