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Chapter 4
by manumis
Hilft sie ihm? Oder kommandiert sie weiter?
Sie hilft ihm auf ihre Weise
Es ist ganz still in dem Raum. Von draussen dringen nur dumpf die Geräusche der Strasse und des Staubsaugers, den die Putzfrau jetzt laemrend im Verkaufsraum anwirft. Eine gespannte Stille zwischen den beiden. Marc gewinnt ein wenig von seiner Sicherheit zurueck. Und so wird auch sein Schwanz schliesslich wieder schoen hart. Die Frau vor ihm starrt unentwegt auf seinen hochgewichsten Fickschwanz. Sie stuetzt sich auf die Schreibtischplatte und starrt nur auf diesen Schwanz. Den Typ hat sie voellig vergessen, sie ist nur noch auf diesen Fickpruegel fixiert. Er kann sehen, dass ihr Atem ein wenig heftiger geht. In der fiebrigen Stille sind nur noch ihr leicht keuchender, sich unmerklich beschleunigender Atem zu hören und das leicht glitschende Geaeusch, wenn Marc langsam und genuesslich die Vorhaut ueber die von Freudentropfen bereits eingesaute, glaenzende Eichel zieht. Sie hat sich etwas vorgebeugt, so dass er wieder schoen ihre Titten zu sehen bekommt. Was fuer eine Frau!
"Ja, mein Kleiner", stoesst sie heiser hervor, zischt es zwischen den Lippen heraus ohne ihn dabei anzusehen, "gut so, guuuut."
Dann geht sie langsam um den Tisch rum. Ploetzlich reisst sie die Augen von dem erigierten Penis los, blickt ihm in die Augen, ein kleines Laecheln umspielt ihre Lippen. Sie legt eine Hand um seinen Nacken, kommt ihm ganz nah.
"Schoen weiter wichsen, hoerst du, schoen weiter wichsen", laechelt sie ihn an, bevor sie ihn zu sich heranzieht und ihm einen fordernden, gierigen Zungenkuss gibt. Marc legt seine Linke um ihre Huefte, erkundet ihren straffen schoenen Koerper, versinkt in der reifen, erfahrenen Leidenschaft dieser starken Frau. Seine Hand beginnt ihren Prachtarsch zu kneten.
Dann loest sie den Kuss. Laechelt ihn weiter an. Jetzt gleitet die Boxershorts ganz herunter und Marc steigt aus ihr heraus. Er ist jetz bald voellig nackt und sie ist noch voellig angezogen. Dieser Kontrast liefert ihn ihr voellig aus. Er steht da, strumpfsockig auf dem kalten Betonboden im Hinterzimmer dieses Jeansbunkers in der Vorstadt und die ihm unbekannte Frau streicht ueber seinen Bauch, seine kraeftigen Unterarme, laechelt ein wenig versonnen, ihre Hand wandert ueber seinen Schwanz, seinen Sack... aber sie tut nichts, packt nicht zu, geht nicht vor ihm in die Knie, um seinen Mund in ihr erfahrenes Schlampenmaeulchen zu nehmen.
"Schoen weiter wichsen, hoerst du, schoooeeen weiterwichsen, jaaa, so ist es gut..."
Sie loest sich von ihm und geht durch den Raum wieder auf ihren Schreibtisch zu. In der Stille knallen die Absaetze ihrer Damenschuhe hart auf den Betonboden. Diese Haerte, diese Kraft macht Marc an. Sie dreht sich rum, lehnt sich an die Tischplatte, deren Kante sich hart in ihren Prachtarsch graebt. Was stellt sie nur mit ihm an? Ihre Haende streicheln ueber ihren Koerper. Marc will zu ihr gehen, will sie ficken, hart, will ihr ihre Bluse vom Koerper reissen, an ihren Brustwarzen knabbern, sie ficken, hart nehmen dort auf ihrem Schreibtisch. Jetzt.
"BLEIB WO DU BIST!!!", herrscht sie ihn an. Verdutzt sieht er sie an. Ihre Augen spruehen Feuer vor Zorn. Und ganz leise, aber umso unerbittlicher stoesst sie hervor "Wenn Sie nicht genau tun, was ich Ihnen sage, wird es nach einer Vergewaltigung aussehen." Keine Drohung, einfach eine simple Feststellung. Er wusste, dass sie mit ihm spielte, ihn kontrollierte und beherrschte, ihn verunsicherte, indem sie dieses Siezen wieder aufgriff.
"Los! Na los, zurueck... jaaa, genau, zurueck an deinen Platz, jaaa, braver Junge, so ist guuuuut... und jetzt wichs deinen Schwanz! Jaaa, gut, zeig ihn mir... bist du stolz drauf, hmmmm? Ja schoen, so ist gut. Wichs ihn schoen hart her..."
Sie lehnte sich leicht zurueck und sah der Show zu, die Marc ihm unter ihrer Anleitung lieferte. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Es war ein phantastisches Gefuehl. Er hatte die Absurditaet der Situation, in der er sich befand, voellig vergessen. Sachte begann sich auch jetzt die reifer Frau vor ihm zu streicheln. Sie hatte ihre Bluse aus der Hose gezogen und streichelte mit einer Hand darunter ueber ihren Bauchnabel, wanderte etwas hoeher zu den Titten, die frei unter dem feinen Blusenstoff prangten. Stolz und selbstsicher warf sie ihren Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand oeffnete sie den Knopf ihrer Hose und dann schliesslich wanderte ihre Rechte nach unten. Schuf sich Bahn, drueckte den Reiseverschluss auf und begann sich nun mit kleinen Bewegungen zu wichsen, aufgegeilt von dem Anblick, von der Situation und ihrer Macht. Stolz praesentierte ihr Marc seinen Schwanz, seinen Koerper. Mit der Linken griff er schliesslich unter sich und begann mit den Fingern auf seinen Sack zu trommeln. Die kleinen harten Schlaege schmerzten ein wenig. Aber genau das wollte er, denn genau das geilte ihn nur noch weiter auf.
Welche Befehle gibt sie als naechstes?
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Jeansshop
Marc will Hosen kaufen und beginnt die neue Woche mit einem geilen Fick
Created on Sep 23, 2002 by manumis
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