Sie geht zu ihrem Vermieter.

Ich entschloss mich, mit meinem Vermieter zu sprechen und ihn um Zahlungsaufschub zu bitten, obwohl ich ihn nicht mochte. Er betrieb mehrere Klubs mit zwielichtigem Ruf, Und ständig zeigte er, dass er vermögend war und beurteilte Menschen nach ihrem Einkommen. Er wohnte im gleichen Haus in einem Penthouse. Als ich klingelte, klopfte mein Herz bis zum Hals. Auf mein klingeln hin öffnete er nach kurzer Zeit die Tür. Er war erstaunt: „Was verschafft mir das Vergnügen Ihres Besuches?“ „Ich hätte dringend etwas mit Ihnen zu besprechen.“ „Können Sie sich nicht anmelden? Aber wenn Sie schon mal da sind, kommen Sie herein.“ Er führte mich in sein Arbeitszimmer und bot mir einen Sitzplatz an.
Schweren Herzens schilderte ich ihm meine Situation und bat um den Zahlungsaufschub. Er antwortete so, wie ich es schon vermutet hatte. Er grinste breit über das ganze Gesicht: „Ich werde Ihnen keinen Aufschub gewähren. Wenn ich das einmal anfange, wo soll das enden? Wenn die anderen Mieter das mitbekommen, kann ich nur noch meinem Geld hinterherlaufen.“

Ich wollte schon aufstehen, als er weiter sprach: “Aber ich will mal nicht so sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie Ihre Miete bei mir abarbeiten.“ „Wie stellen Sie sich das vor?“ fragte ich. „Ich bin schon lange scharf auf Dich. Wenn Du für mich die Beine breit machst, kannst Du Deine Miete abarbeiten. Ich biete Dir hundert Euro für jeden Fick. Das wären dann achtmal im Monat. Aber wenn Du lieber in einem meiner Klubs arbeiten möchtest, soll es mir auch recht sein. Dort wirst Du Dich allerdings immer von anderen Männern ficken lassen.“

Ich stand empört auf: „Was erlauben Sie sich? Ich bin nicht eine Ihrer Nutten. Ich werde Sie bei der Polizei anzeigen!“ „Das würde ich mir an Deiner Stelle überlegen. Ich werde der Polizei erzählen, dass Du mir eindeutige Angebote gemacht hast. Und ich werde im ganzen Viertel erzählen, dass Du ein Flittchen bist und professionell Sex anbietest.“ Hals über Kopf verließ ich die Wohnung.