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Chapter 2 by simplex simplex

Jadzia verlässt das Ops und geht zu ihrem Quartier.

Sie geht über die Promenade

Jadzia war in der Stimmung über die Promenade zu ihrem Quartier zu gehen.

Hier gab es immer so viele unterschiedliche Eindrücke für den interessierten Beobachter. Besucher aus dem Delta-Quadranten, feilschende Ferengi, Bajoraner, Menschen, es war eben einer der Vorteile des Lebens an einem Außenposten am Rand des Quadranten: Es gab immer was Neues zu sehen.

Auf der Promenade hatte ein neues Cafe eröffnet: Ein ehemaliger bajoranischer Kellner und seine Frau hatten sich selbständig gemacht und man konnte nun bajoranische Spezialitäten (der übelste Fraß nannte sich lerider manchmal "Spezialität") in ihrem Cafe bekommen.

Jadzia entschloss sich kurzfristig dort einen Kaffee zu . Sie setzte sich an einen Tisch und gab ihre Bestellung auf.

Der Kaffee kam und dabei ein kleines Stück Gebäck, dass Menschen als Glückskeks eher ein Begriff sein dürfte.

Sie trank einen Schluck Kaffee und brach dann den Glückskeks auf. Darin war ein Zettel mit der Aufschrift "Im Unbekannten lauert die Gefahr oder das Glück". Ein typischer Allerweltsspruch also.

Der Kaffee war gut und sie beschloss öfter hier her zu kommen, um den Rest des Angebotes auch kennenzulernen.

Jetzt aber wollte sie erstmal in ihr Quartier.

To continue...

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