Sie gehorcht

Und ich zog mich aus. Er zog sich aus. Bald schon waren wir beide nackt auf dieser Lichtung.

Er nahm mich bei der Hand und führte uns zu dieser Statue. Setze mich drauf und brachte mich in Pose. Dann ging er zu seinen Kleidern und holte sein Handy.

„Nur zur Erinnerung.“ Klick. Der Blitz erleuchtete die Scene. Ich saß mit weit geöffneten Beinen auf dieser Bronzefrau, schmiegte mich an ihren Busen.

Und meine Hand? Wie von Geisterhand geführt fingerte ich mich. Die Situation hatte mich erregt. Und da ich nicht wusste wohin. Die Hand wusste es.

Ich wollte protestieren. Bitte keine Fotos. Ich tu alles. Bitte keine Fotos.

Der Man legte das Handy beiseite und kam näher. Als er vor mir stand griff ich nach seinem Schwans, richtete mich auf und nahm ihn in den Mund. Ich leckte mit der Zunge über die Eichel und strich mit den Fingern den Schaft entlang. Bis zu den Eiern und kraulte diese. Der Mann wurde dabei erst ganz ruhig. Er stand einfach nur so da. Sein Ding schwoll zu einer imposanten Größe heran. Und ich fragte mich schon wie der sich anfühlen wurde wenn…

Doch der Kerl war nicht standhaft genug. Die Vorfreude war für ihn wohl schon zu viel gewesen.

Im hohen Bogen spritze es aus ihm heraus. Ich hielt die Titten hin und verrieb das Sperma. Ich hatte keine Lust das Zeug zu schlucken. Der Schwanz schmeckte nach Schweiß und Urin. Die letzte Dusche war wohl auch schon ein paar viele Stunden her. Der Tag war lang.

Na war es schön? Kann ich jetzt gehen?