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Chapter 7 by LustvollEr LustvollEr

Wird Hans Greta ficken? Oder lässt er sie in Ruhe? Oder bekommt er was anderes?

Sie ficken

Hans richtete sich auf und beugte sich über Greta, wo er in einem kleinen Schränckchen wühlte.

"Ich hab Kondome hier,"
Hans zeigte ihr einen der verpackten Gummis.

Greta riss die Augen auf. Das lief jetzt nicht so, wie sie es sich gedacht hatte, denn sie war nicht bereit, Hans' harten Schwanz, auch wenn er ihn verpackte, in ihre Vagina zu lassen. Andererseits hatte sie das Gefühl, Hans etwas schuldig zu sein, immerhin hatte er ihr den ersten Orgasmus ihres Lebens (wenn man von ihren seltenen Masturbationshöhepunkten absah und die waren längst nicht so intensiv wie der, den sie durch Hans' Zunge erlebt hatte) verschafft. Und außerdem hatte sie das Gefühl, Hans würde sie anders nehmen als ihr Freund, liebevoller, leidenschaftlicher.

Zögernd stimmte sie zu.

Hans öffnete wortlos die Verpackung und rollte sich den Gummi über seinen Schwanz. Dann kniete er, er ahnte, Greta würde keine andere als die gute, alte Missionarsstellung zulassen, sich zwischen ihre Beine. Greta nickte wieder, sie lag einfach da, die Augen fest geschlossen. Hans ging nach vorne, stützte sich über Greta ab und schob ihr den verpackten Schwanz zwischen die Schamlippen, wo er ihn ein paar Mal rauf und runter wichste.

"Du bist da falsch," flüsterte Greta, als sie spürte, wie die Spitze immer wieder an ihrer Vagina vorbei rutschte.
Hans brummte nur, er würde ihn, den Schwanz, schon rein bekommen, aber wenn sie es schneller wolle, dann müsse sie mithelfen. Schon öffnete Greta ihre Beine weiter, hob Hans ihr Becken entgegen und, sie brauchten nicht einmal den Schwanz an ihre Möse führen, endlich schob sich Hans' steifer Riemen in Gretas enge Möse hinein.

Greta riss jetzt doch die Augen auf, denn was Hans ihr da in den Leib drückte, das war mehr, als sie je herein bekommen hatte.
Hans stöhnte vor Lust, eine solch enge Möse hatte er schon lange nicht mehr gespürt, es fühlte sich an, als ob er einen Riesenschwanz habe.

Hans hatte gerade mal etwas mehr als Durchschnitt zu bieten, was manchmal bei seinen Bettgenossinnen zu leichter Enttäuschung führte, hatten sie seinen Schwanz in der Möse und hier eigentlich einen Riesendödel erwartet. Diese Frauen hatte er dann anschließend in den Arsch gefickt, was beide Seiten mindestens zufrieden stellte. Aber das ist eine andere Geschichte, jetzt befand sich sein Schwanz (verpackt) in Gretas Möse.

Kurz hielt Hans inne, sein Schwanz stak bis zum Anschlag in Greta.
Schließlich begann er, sie mit erst mit langsamen, dann immer schnelleren Stößen, schlicht und einfach zu ficken. Greta, die erst nur gewillt war, den Beischlaf zu erdulden, spürte, wie diese Stöße sie reizten, wie wieder Lust in ihr entstand. Sie öffnete sich Hans mehr und mehr, auch genoss sie, wie Hans sie immer heftiger stieß. Als er auch noch ihre Beine hoch nahm, als er sich Gretas Unterschenkel über seine Arme legte und sie schließlich keuchend regelrecht rammelte, da riss Greta die Augen, die sie wieder geschlossen hatte, auf und starrte in Hans leidenschaftlich verzerrtes Gesicht, das vor ihren Augen vor und zurück ging.

"Oh ja," keuchte Hans, er stieß Greta nun sehr hart, "deine geile, enge Möse... das ist so geil, dich zu ficken... dich durchzuficken... lass dich ficken.., ich komme gleich... Ich komme jetzt..."
"Ja," antwortete Greta, "komm... fick mich durch und komm ganz tief in mir!"

Hans versetzte Greta einen letzten tiefen Stoß, dann pulsierte sein Schwanz wie wild, Greta dachte nur ‚So fühlt sich das also an, wenn ein Mann kommt!' und sein Samen spritzte in das Gummi.

Hans lag schwer atmend auf Greta, sein Schwanz pulsierte weiter, etwas, was Greta auch noch nie gespürt hatte. Plötzlich griff Hans an Gretas Möse, sie dachte schon, er wolle weiter fummeln, was ihr gar nicht recht war. Aber Hans hielt nur das Kondom fest, während er seinen jetzt deutlich weicher gewordenen Schwanz aus ihrer engen Möse holte. Er zog den Gummi ab, verknotete ihn und grinste Greta an.

"Danke," meinte er.

Greta fragte ihn, ob es schlimm sei, dass sie nicht noch einmal gekommen sei und dass sie ihn gebeten habe, sie zu ficken, so würde sie sonst nicht reden, aber Hans meinte, das würde sich, wenn sie wolle, später bestimmt schon regeln. Das gemeinsame Kommen, meinte er. Und wenn Greta hier vom Ficken reden würde, das mache ihn besonders an. Er stehe auf Frauen, die in der Gesellschaft eine Dame seien, im Bett aber alles mitmachen würden und dabei nicht vornehm daher reden.

Hans entsorgte noch das Kondom, dann kuschelte sich Greta an ihn und beide schliefen befriedigt ein.

Am nächsten Tag bekam Hans telefonisch den Urlaub, den er erbeten hatte. Er bereitete Greta ein kleines Frühstück und um 10 Uhr verließ sie ihn. Natürlich tauschten sie ihre Telefonnummern aus.

Geht es weiter?

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