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Chapter 7 by reverse127 reverse127

Was entgegnet Dayana ihrer Freundin?

Sie fahren weiter zu Melanie

Dayana denkt einen Moment nach, was ihr mit ihrem benebelten Gehirn ziemlich schwer fällt. Aber dann zieht sie an ihrer Zigarette, drückt die Kippe achtlos am Armaturenbrett aus und nickt heftig. "Du hasst Räschd, Bäbi", meint sie mit schwerer Zunge und fährt mit dem Zeigefinger über Melanies Lippen. "Seig mirr dänn Weeg, abbär beeil disch bittä." - "Gut, gipp Gas!" kichert die Geschäftsfrau. Noch ein tiefer Zug an der Wodkaflasche, dann lässt Dayana wieder den Motor aufheulen und brettert vom Parkplatz herunter auf die Hauptstraße. "Gib mirr nä neuä Kippä", befiehlt sie, während sie in Schlangenlinien die Straße entlangrast. Melanie grinst und schiebt ihr eine Zigarette in den Mund, die sie mit ihrem Feuerzeug anzündet. Weil sie schon so **** ist, verfehlt sie dabei nur um Haaresbreite Dayanas Nase. "Pass doch auf, du dummä Nuttä!" schimpft die vollbusige Polin und gibt ihrer neuen Freundin einen Rippenstoß. Dabei verreißt sie jedoch das Lenkrad, und der Keinwagen schrammt kreischend an ein paar geparkten Fahrzeugen entlang. "Hoppla, das gibd einän geilän Kradzer!" lacht Dayana und zieht genüßlich den Rauch ein. Melanie nuckelt kichernd an ihrer Kornflasche. "Machnigs, passierd mir auch manschma, wennsch besoffen audofahr", lallt sie belustigt. Dann zieht sie Dayana plötzlich am Ärmel. "Hald, du muss abbiegn! Fahr daforn lings!" Irritiert reißt die bereits schwer alkoholisierte Polin das Steuer nach links. Weil ihr schon alles vor den Augen zu verschwimmen beginnt, erwischt sie aber die falsche Seite einer Verkehrsinsel und braust frontal auf einen entgegenkommenden Wagen zu. "Vorsischt!" schreit Melanie und presst sich in ihren Sitz. In letzter Sekunde steigt Dayana auf die Bremse, aber einen Zusammenprall kann sie nicht mehr vermeiden. Zum Glück ist die Geschwinigkeit schon so niedrig, dass die betrunkenen Frauen nur ein paar leichte Prellungen erleiden, als sie unsanft gegen Lenkrad und Armaturenbrett geschleudert werden. Als sie sich benommen aufrichten, kommen auch schon zwei finster aussehende Türstehertypen auf sie zu - die Insassen des anderen Autos. "Lass misch midden redn, isch geb ihn Geld", flüstert Melanie schnell. "Gäld? Meinssu nisch, die wollän liebär Segs midduns?" zweifelt Dayana und tastet nach der unversehrten Wodkaflasche. Dann reißt schon einer der Kerle die verbeulte Fahrertür auf.

Was bieten die Frauen den beiden Unfallopfern an?

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