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Chapter 21 by The Pervert The Pervert

Was passiert nachdem Sie erwacht ?

Sie fällt Plünderern in die Hände.

?Was für ein süsser kleiner Arsch !" flüsterte Fasar seinem Kumpel Fengor zu. Der nickte.

?Schade nur, das er nur einer Elfe gehört. Siehst Du die Ohrspitze die da aus den Haaren hervorschaut ?" flüsterte der zurück was für ihn ein echtes Problem bedeutete. Während Fasar ein Mensch war, gross und muskulös mit der typischen spitzen Kopfform der Leute von Brega, einem der wilden Grenzländer Aertherils gehörte er den Sklosch an. Sklosch waren eigentlich Sumpfbewohner mit zwar menschlichem Körperbau, aber sonst eher Froschähnlich. Besonders der Kopf. Sie redeten dadurch das Sie Luft einatmeten und ihren Kehlsack schwingen liessen. Diese Technik war schwierig und erzeugte normalerweise sehr laute Stimmen die weit zu hören waren. Entsprechend laut war also auch ein flüstern.

Die beiden gehörten zu einer Gruppe Halunken die durch die Lande streiften. Ohne ein festes Ziel aber mit der Absicht sich ohne Arbeit und Gefahr möglichst viel Reichtum anzueignen. Im Moment folgten Sie einer Streitmacht, der sie vor ein paar Wochen begegnet waren und die im Moment durch die Lande zog um sich mit weiteren Gruppen von höchst suspekten Kämpfern zu treffen und zusammen zu schliessen. Sie wussten nicht gegen wen sich diese Armee sammelte, aber die Zahl und das Aussehen der Kämpfer sowie die Rücksichtslosigkeit mit der alles niedergemacht wurde was ihnen begegnete liess darauf schliessen das Aertheril in kürze einen furchtbaren Krieg erleben würde. Einen von der Sorte die man noch in Jahrhunderten mit langen Oden besingen würde.

Die Gauner hatten die von den Kriegern verwüsteten Dörfer nach deren Abzug nach brauchbaren Sachen und Wertgegenständen abgesucht, aber bisher war ihre Beute äusserst Mager gewesen. Und auch sonst waren ihre Beutezüge recht bescheiden. Ein Dorf das diese Armee ****, wurde niedergemacht, kaum jemand gelang es zu fliehen. Schon gar keiner Frau. Und wenn die Armee weiterzog wurden nur so viele der Gefangenen an leben gelassen wie für die Sklavenarbeiten benötigt wurden. Zuerst wurden alle Alten, Kranken, Verletzten und Schwache und ?unbrauchbare" **** getötet. Dann alle übrigen die nicht nützlich waren oder von kommandierenden Kriegern beansprucht wurden.

So hatten die Männer seit langer Zeit auch keine Frau mehr für Ihr Vergnügen gehabt. Jedenfalls keine lebendige.

Als Fasar und Fengor die eigentlich auf der Jagd nach frischem Fleisch waren das erschöpft schlafende, junge Elfenmädchen gesehen hatten, hatte sich ihre bis dahin schlechte Laune sofort erheblich gebessert. Sie hatten frisches Fleisch gefunden, - und selbst Fasar hätte im schlimmsten Falle keine Hemmungen gehabt notfalls auch diese Sorte Fleisch zu essen. Aber die Sorte Hunger die sich nun in den beiden breit machte war noch viel ärger. Sie machte keine Löcher in den Magen sondern Beulen in den Hosen.

?Ich liebe kleine, enge, Elfenärsche. Es gibt kaum einen hübscheren laut als die Schreie eines Elfenmädchens wenn man ihr das Arschloch dehnt. Ich liebe Elfenärsche." schwärmte Fasar und Fengor gluckste.

?Gleich und gleich gesellt sich eben gern." meinte er mit einem Heiterkeitslaut der an ein rülpsen erinnerte.

Fasar hatte die Anspielung nicht verstanden und zog die Stirn kraus während Fengor sich anschickte sich näher an das schlafende Mädchen heranzuschleichen. Dabei machte er schon einmal sein Seil bereit.

Ob es tatsächlich an seiner lauten Stimme lag oder Lesyamina aus anderen Gründen erwachte, Sie bemerkte jedenfalls das Sie nicht mehr alleine war. Zwar fühlte Sie sich noch immer kraftlos, aber Sie hoffte ihren Beobachtern entgehen zu können wenn Sie feststellen konnte wo Sie waren. Leider verriet Sie sich dadurch das Sie beim horchen ihr frei liegendes Ohr bewegte.

?Das Miststück ist wach." blöckte Fengor und brach sich Bahn durch das Gestrüpp. Die Lautstärke seiner Stimme und die relative Nähe zu Lesya sorgten dafür das sein Ausruf ihr in den Ohren schmerzte. Statt sofort aufzuspringen legte Sie in einem Reflex erst ihre Hände auf ihre Ohren. Bis Sie sich besann und aufsprang, war Fengor nahe genug. Er öffnete sein Maul und liess seine Zunge vorschnellen.

Die Klebrige Spitze seiner Fangzunge traf Lesya, die gerade auf die Beine gekommen war ins Kreuz und drohte Sie den Hang hinab zu schleudern. Aber Als Fengor sie wieder einzog riss er Lesya zurück in seine Richtung. Dabei zerriss er den leichten Stoff ihres Flatterkleidchens. Lesya stolperte zwei Schritte auf den Sklosch zu, dann viel Sie in einen Haufen trockener Blätter.

Fasar war inzwischen auch aufgesprungen und warf sich auf das Elfenmädchen.

Lesya hatte beim Aufstehen ihren Dolch gezogen und stiess damit unbeholfen nach ihrem Angreifer. Sie verursachte eine Kratzer auf seinem Arm, dann stiess die Klinge gegen einen Ast und verbog sich.

Fasar hatte erschrocken die Augen aufgerissen und stutzte nun. Eine Dolchklinge die sich an Holz verbog ?

Das Rätsel musste warten. Mit Feuereifer stürzte er sich in den Ringkampf mit dem Elfenmädchen. Ihr schlanker biegsamer Leib versuchte sich dem harten Griff seiner Hände zu entziehen, aber er hatte genügend Erfahrung im Kampf mit unwilligen Mädchen.

Während seine grossen Hände an Ihren Haaren rissen, brutal in ihre Brüste kniffen und Sie schliesslich vor Überraschung erstarren liessen als sich seine Finger hart in ihre empfindliche Lustspalte bohrten, was ihm Gelegenheit gab Sie mit seinem Körper am Boden festzunageln und ihre Arme festzuhalten kämpfte Fengor damit die Fetzen des leichten Stoffes aus seinem Maul zu spucken. Als er fertig war und sah das sein Partner das sich hilflos in seinem Griff windende Elfenmädchen am Boden festhielt, packte er erneut das Seil und fesselte Ihr schnell und gründlich die Hände auf dem Rücken.

Lesya und Fasar keuchten nach ihrem Ringkampf, aber der Spitzbube hatte an dem Gerangel eindeutig mehr Spass gehabt. Er sass auf dem Bauch des Mädchens und die Bewegung ihrer heftiges Atemzüge übertrug sich äusserst angenehm auf seinen harten Bengel.

Er liess seine Hände über ihre prächtigen Brüste streicheln, rieb ihre rosigen Nippel zwischen den Fingern um Sie dann plötzlich hart und kräftig zu drehen. Lesya stiess einen spitzen Schrei aus der die beiden Kumpane erheiterte.

?Wirklich ein niedlicher Happen." rülpste Fengor und rieb seinen ebenfalls harten Schwengel durch die Hose.

?Was meinst Du sollen wir Sie hier schon mal ... hm ... ausprobieren ? Könnte ja sein das Sie doch nichts taugt. Dann würden wir unseren Freunden eine Enttäuschung ersparen." gluckerte er.

Auch Fasar lief das Wasser im Munde zusammen, aber er wusste genauso gut wie sein Freund, das Sie sich gehörigen Ärger einfangen würden, wenn Sie das Mädchen vor den anderen benutzen würden. Selbst als die Fänger dieser Beute.

Honsas verstand da überhaupt keinen Spass.

Inzwischen dämmerte es und das Lager war noch eine kleine Strecke entfernt. Ausserdem würden er und Fengor sowieso zu den ersten gehören die das Mädchen ficken durften. Warum also Ärger riskieren ?

?Sie könnte uns wenigstens einen blasen." schlug Fengor zuletzt vor. Als er ihre aufgerissenen Augen und die wunderbaren rosigen, leicht geöffneten Lippen sah kam Fasars Entschluss schwer ins schwanken.

Bringen Sie Lesya in ihr Lager, oder muss das Mädchen Sie bedienen ?

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