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Chapter 3
by teenbitch
Ja -- warum nur?
Sie erfährt es
Nachdem Lisa zögernd die angegebene Telefonnummer gewählt hatte, war eine Frau am anderen Ende gewesen. Sie hatte Lisa sehr bestimmt gesagt, sie dürfe - das Wort hatte Lisa irritiert, aber sie brauchte das Geld dringend - sich am selben Abend unter einer bestimmten Adresse vorstellen.
Lisa hatte allen Mut zusammen genommen und war schließlich zu der Adresse gefahren, die ihr die Frau mitgeteilt hatte. Es war ein herrschaftliches Haus, was Lisa deutlich vor Augen führte, dass das Paar über sehr viel Geld verfügte.
Die Frau am Telefon hatte selbst die Tür geöffnet. Sie war deutlich älter als Lisa, aber sehr attraktiv und - was Lisa ebenfalls irritierte - sehr aufreizend gekleidet: ein knallenger schwarzer Ledermini betonte den runden, aber prallen Hintern der blonden Frau, die zu allem Überfluss auch noch hochhackige Stiefel, hautfarbene Nylons und ein enges weißes Top trug, durch das sich überdeutlich das Fehlen eines BHs und scheinbar leicht steife Brustwarzen abzeichneten.
Jetzt stand Lisa im Wohnzimmer des großen Hauses, und die Hauseigentümer saßen beide lächelnd auf einem Sofa vor ihr. Lisa sah sich schüchtern nach einem eigenen Sitz um, doch als sie sich gerade auf dem freien Sessel niederlassen wollte, wurde sie von der Dame des Hauses brüsk gestoppt: "Hey Kleine, wir haben nichts von Hinsetzen gesagt!"
Lisa erstarrte. Was war das hier?
"Du brauchst Geld, und wir haben es. Mehr, als Du brauchst, viel mehr! Aber Du bist hier nicht als Gast, sondern als ... Angestellte, also ..."
Lisa blieb stehen. Sie nickte. Sicherlich, so unwohl ihr war, die Frau hatte natürlich recht. "Was ist denn mein Job?", begann sie das Gespräch.
"Dein Job ist es zu gehorchen. Wir haben viele Bewerber, deshalb wirst Du jetzt sofort gehen, wenn das bereits zu viel für Dich ist, klar?"
Lisa biss sich auf die Lippen. So hatte sie sich das Ganze nicht vorgestellt. Aber der Reichtum um sie herum machte ihr nicht nur Hoffnung, sondern weckte auch eine ihr bisher unbekannte Gier. Noch nie war sie im Haus von derart vermögenden Menschen gewesen. Also schwieg sie und nickte erneut.
"Gut", sagte die Frau. Sie schien die Gesprächsführerin zu sein, während sich ihr Mann auf eindeutig begierige Blicke über Lisas Körper beschränkte. Ruhig nahm die Frau sich eine Zigarette aus einer goldenen Schatulle und zündete sie sich an. "Du hast am Telefon gesagt, wie viel Geld Du für Deine Miete brauchst. Du bekommst das Geld und keinen Cent mehr, aber außerdem einen Bekleidungsgutschein in dreifacher Höhe, wobei WIR aussuchen, was Du davon kaufen und tragen wirst. Ist das ein gutes Angebot?"
"Ja!", antwortete Lisa sofort. Soviel Geld hatte sie noch nie gehabt.
Die Frau grinste ihren Mann an und nahm einen Zug aus ihrer Zigarette. "Du wirst keinen anderen Job annehmen und Dich für Deine Bezahlung einmal in der Woche mit uns treffen. Verstößt Du auch nur ein einziges Mal gegen die Regeln, bist Du den Job sofort los. Und damit wir wissen, dass Du es ernst meinst, werden wir jetzt gleich mit einer Prüfung anfangen, an deren Ende Du bereits Deine Bezahlung für den ersten Monat mitnehmen kannst."
Lisa war zwar ziemlich mulmig zumute, aber diese Gelegenheit wollte sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen.
"Ich interpretiere Deine verschüchtertes Schweigen als Zustimmung", flüsterte die Frau. "Dann sage ich Dir, was Du heute Abend tun wirst: Du wirst jetzt Deine Teeniejeans aufknöpfen und sie bis zu den Knien runterziehen, mitsamt Deinem Slip. Dann wirst Du so vor uns stehen bleiben, und wir werden Dich anschauen. Und dann wirst Du uns Fragen beantworten - mit heruntergezogener Hose. Und Du wirst alle Fragen wahrheitsgemäß beantworten, egal wie intim und wie peinlich sie für Dich sind. Und wenn Du das getan hast, darfst Du die Hose wieder hochziehen und wieder nach Hause gehen in Dein kleines Loch. Und das ist alles für heute. Verstanden?"
Lisa verspürte den dringenden Wunsch, einfach wegzulaufen, aber der Reichtum um sie herum und die Aussicht, soviel Geld ohne irgendwelche körperlichen Verpflichtungen direkt danach zu erhalten, benebelten ihre Sinne. "Ja", hauchte Lisa schließlich.
Die Frau grinste. "Dann fang mit Deiner Fick-mich-Jeans an! Wir wollen Dich sehen!"
Tut Lisa es? Was für Fragen muss sie beantworten?
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Lisa, das Annoncen-Luder
abgebrannte Studentin findet neue Tätigkeit
Lisa ist pleite und muss sich Geld besorgen, um ihre Miete bezahlen zu können
Created on Jan 7, 2013 by hotciao
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