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Chapter 7
by TttnLurch
Was mache ich jetzt?
Sie entdeckt mich (JOI)
Ich öffne die Tür noch einen Spalt um bessere Aussicht auf ihre Pussy und ihren geiler Körper zu erhaschen. Ich kann die Situation immer noch nicht in Gänze erfassen, meine Gedanken sind wie weggeblasen. Alles was ich höre ist ein klingeln in de Ohren und Marias geiles ekstatisches Stöhnen. Nicht nur mein Schwanz, mein ganzer Körper ist geil.
Ihre Pussy scheint zum Greifen Nähe, es fühlt sich so an wie als ob ich mit einer falschen Bewegung direkt in sie hineinstoßen könnte. Doch leider bleibt es beim Gefühl, zwischen mir und Maria liegt noch eine Tür und etwas mehr als ein Meter. Ich kann aber nicht anders, ich muss mir jetzt Erleichterung verschaffen. Ich greife in die Hose und umfasse so gut es geht meinem Schwanz und fange an meine Eichel zu massieren.
Dabei stoße ich jedoch mit meinem Ellbogen gegen die Tür, dass ein leises „Fump“ ertönt. „SCHEISSE“ schießt es mit durch den Kopf.
Maria öffnet schlagartig die Augen und blickt mich mit einem undefinierbaren Blick an. „Was machst du da? Du kleiner perverser Spanner? Was fällt dir ein einfach so die Schlafzimmertür aufzumachen?“ fährt sie mich mit einem Schärfens Tonfall an.
„Ich ääh, ja, äääähh“, während ich sie, immer noch mit der Hand in der Hose anstammle, wirft sich Maria den Tagesmantel, den ich schon beim hereingehen bemerkt habe über. Wie vermutet ist er hauchdünn, ihre Brüste zeichnen sich deutlich darunter ab und ihre noch harten Nippel stehen deutlich hervor. Das verbessert meine Lage nicht wirklich da sie so wütend und in diesem Mantel noch erotischer auf mich wirkt.
„Komm schon, sag was du hier wolltest! Bist du wohl ein perverser Unterwäschefreak und wolltest Unterwäsche von mir mitgehen lassen? Und was machst du da eigentlich? Wieso hast du immer noch deine Hand in der Hose?! Wolltest du dich wichsen?“ - Maria herrscht mich mittlerweile gebieterisch an, ihre grüne Augen funkeln wild.
Ich ziehe so würdevoll wie es geht meine Hand aus der Hose und versuche die Situation zu retten: „Ich hab Geräusche gehört und wollte sicher gehen dass es dir gut geht und dann hab ich dich hier liegen sehen...“ meine Stimme versagt.
„Soso und dann dachtest du du kannst dir einfach so einen runterholen, hm? Auf deine arme unschuldige Arbeitskollegin?“, ein Grinsen zeichnet sich plötzlich in ihrem Gesicht ab, „na dann zeig mal deinen Schwanz! Wenn du dich schon wichst, will ich es zumindest sehen“
Verdattert stehe ich da, ich verstehe die Welt nicht mehr.
„Hör zu kleiner, du kommst aus der Nummer auf zwei Arten wieder raus: ich ruf sofort die Polizei, oder du machst was ich sage, kapiert? ALSO RUNTER MIT DER HOSE“ dirigiert sie mich mit einer Macht die ich noch nie gespürt habe.
Ich kann nicht anders, ich öffne meine Hose und ziehe sie mitsamt der Unterhose herunter. Mein immer noch prügelharter Schwanz springt hervor.
Gefällt ihr was ich habe?
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Die geile Milfkollegin
Ein Milf bekommt was sie verdient
Seit Monaten turtelt eine Milf tagtäglich auf der Arbeit vor meiner Nase rum. Jetzt bekommt sie was sie verdient. Meine erste Story! Verbesserungsvorschläge und Kritik ist willkommen :)
Updated on Dec 7, 2017
by TttnLurch
Created on May 10, 2016
by TttnLurch
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