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Chapter 2
by devotesabrina
Was passiert der kleine Vvi alles?
Sie demütigen Yvi
Ausgeliefert | saunawelt | 1
Das war wieder einer der Momente, wo sich Yvi fragte, ob es eine gute Idee
war sich fürs Militär einzuschreiben. 30° Grad Hitze, pralle Sonne und Ihre
Einheit robbte jetzt schon seit drei Stunden im trockenen Staub des
verdammten Ackers umher. Trotz mehrfachen Nachfragen wurde es der Kompanie
nicht erlaubt auch nur ein Teil der vollen Kampfmontur abzulegen. Ihr
Hauptmann, ein halbjunger Wichtigtuer begründete dies mit den folgenden
Worten: Sie werde ihm noch dankbar dafür sein, wenn plötzlich die Russen
einfallen.
Nein, sie hatte es sich hart vorgestellt, aber das war dann doch zuviel.
Endlich eine Trinkpause, Zeit ein bisschen abzukühlen und mit den Jungs in
der Truppe zu scherzen. Yvi war die einzige Frau und obwohl ihr gewisse
Privilegien eingeräumt wurden, stand sie bei den Jungs nur schon aufgrund
ihres attraktiven Äusseren immer im Mittelpunkt. Dani stiess sie an und bat
Sie, es doch beim Hauptmann noch einmal zu probieren, ob man nicht auf ein
leichteres Tenu wechseln könne.
Yvi war sich gewohnt, dass Sie für die unangenehmen Fürbitten aufgeboten
wurde. So ging Sie in Richtung der Offiziere, welche es sich unter einem
Pavillonzelt (welches die Truppe natürlich aufgebaut hatte) mit ein paar
Flaschen Bier gemütlich gemacht hatten.
"Hallo die Herren!" Auch mit dem Anmelden nahm es Yvi nicht mehr so genau,
da die meisten aus der Truppe und dem Stab Ihr aus der Hand frassen. Doch
da hatte sie sich heute gründlich getäuscht. Männer unter sich, welche sich
beweisen müssen und zusätzlich noch getrunken haben können richtige
Arschlöcher werden. "Rekrutin Vogel, was soll das? Haben Sie vergessen, wie
man sich richtig anmeldet?", brüllte der Hauptmann sie an. "Nein Herr
Hauptmann es tut mir leid...", "Ach so, leid tut es Ihnen? Na davon wird
mein Bier auch nicht kälter". Der ganze Offiziers-Haufen brach in
schallendes Gelächter aus. Ein Oberleutnant aus der Runde meldete sich zu
Wort: "Was für ein Anliegen hat denn unser Truppen-Blümchen?" und wieder
schallendes Gelächter. Die Männer waren schon ziemlich dicht. "Es ist allen
wirklich sehr heiss und ich wollte nochmals darum bitten, dass wir
wenigstens unsere Kälteschutzjacken ausziehen dürfen - im Falle eines
Angriffs der Russen, wären wir so auch flexibler." Diesen kleinen
Seitenhieb konnte und wollte sie sich nicht verkneifen. "Soso, der Dame ist
zu heiss... was meinen Sie Herr Hauptmann, kann man da was tun?" Ihre
schlimme Vorahnung in diesem Moment, wurde nur wenige Minuten später zur
Realität. Die ganze Truppe stand nun nackt in Reih und Glied vorm
Hauptmann. Wobei Yvi als einzige ohne Glied natürlich die grösste
Attraktion bot.
"Eine liebe Mitrekrutin - wobei ich jetzt keine Namen nennen will - teilte
mir mit, dass euch zu heiss ist. Also wollten wir euch von euren Qualen
erlösen. Nun wieder ab auf die Kampfbahn und ab jetzt erwarte ich doppelten
Einsatz von euch, VERSTANDEN?" "VERSTANDEN!" Rief die ganze Truppe in einem
Chor. Der Oberleutnant von vorher tuschelte kurz mit dem Hauptmann. Er
nickte. "Rekrutin Vogel, sie kommen noch in unser Kommandozelt!" Die Truppe
grinste blöd vor sich hin und Yvi schwante böses.
Beim Kommandozelt angekommen stand die Gruppe der 8 Offiziere und
begutachtete sie von oben bis unten. Sie wurde hereingebeten. Der Hauptmann
der Sie begleitete bat Yvi Platz zu nehmen und warf ihr eine Jacke zu,
welche sie sich schnell überzog, da es ihr doch peinlich war nackt vor all
den gut aussehenden Männern in ihren Uniform zu sein. "Also du Weichei, wir
haben mehrmals mitgeteilt, dass die Kampfbahnübungen in voller Montur
stattzufinden haben und irgendwann ist dann auch mal gut. Du hast den Bogen
einfach überspannt. Du bist zu uns Grenadieren gekommen und hast dich damit
auch mit unseren Regeln einverstanden erklärt. Aber du scheinst dich
trotzdem nicht an unsere Regeln halten zu wollen." Yvi wusste kurz nicht
was Sie darauf antworten sollte. Ihr viel nichts Besseres ein als "Aber
doch... ich akzeptiere die Regeln und auch Ihre Führungsposition..." und
gleich darauf erschrak sie über den Ausdruck in den Augen des Hauptmanns
und über das was er zu ihr sagte. "OK. du kleine Hure, wenn das so ist,
werden wir das auch gleich festigen und mal schauen wie viel du wirklich
verträgst". In dem Moment packten sie zwei Offiziere an den Armen und zogen
sie unter heftiger Gegenwehr zum Jeep der hinter dem Zelt stand. Kurzerhand
wurde sie mit Kabelbindern am Kühlergrill festgemacht. Einige Minuten die
ihr wie eine Ewigkeit vorkamen probierte sie sich noch zu wehren um
schlussendlich festzustellen, dass es Zwecklos war. Schon standen 9
lüsterne Männer um sie herum und begannen Sie zu begrabschen und überall
anzufassen...
Sie wollte das nicht und bettelte laut zu ihnen mit Tränen im Gesicht.
"Bitte,bitte last das,nicht.....bitte,nicht.......ich...ich....nein nicht."
Was passiert der kleine Vvi alles?
Genüßlich hatten die Kerle mir zugesehen wie ich mich versuchte zu wehren und schließlich aufgab. Auch meine Versuche mich den Berührungen zu entziehen blieben erfolglos. Tränen liefen meine Wangen herunter. Nackt kniete ich an den Kühlergrill eines Jeeps gefesselt vor 9 Männern die nur eines wollten, mich vernaschen und demütigen. Und ich würde nie die Chance bekommen sie zur Rechenschaft zu ziehen, meine Kameraden würden den Schwanz einziehen wenn es hart auf hart käme, und mein Wort würde gegen das von neun meiner Vorgesetzten stehen.
Plötzlich wurde mein Kopf an den Haaren nach hinten gerissen und der Hauptmann sah mir in die Augen "Können wir dir kleinen Nutte die Hände losbinden, oder wirst du unvernünftig sein ? Deine Hände kannst du gut gebrauchen, für das was kommen wird." meint er zynisch und die übrigen Offiziere lachen dröhnend. "Ich werde vernünftig sein, Hauptmann." sage ich militärisch, was ein Grinsen des Hauptmanns zur Folge hat. Er gab ein Zeichen und einer der rangniedrigsten Offiziere schnitt mit einer Zange den Kabelbinder durch. Ich rieb meine Handgelenke, und es kribbelte stark, hatte sich mein Blut schon angestaut.
"Aufstehen Rekrutin Vogel, stützen sie sich auf der Motorhaube ab, Beine gespreizt." donnerte mich der Hauptmann an. Ich sprang auf und rief "Jawoll Herr Hauptmann" und nahm die geforderte Position ein. Ich spürte die Blicke der Offiziere auf meinem Rücken, dem Arsch und meinen schlanken, wohlgeformten Schenkeln. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie der Hauptmann näher an mich heran kommt, schon spüre ich das Leder seines Handschuhs über mein Rückgrat gleiten, von oben nach unten, geradezu sanft, ich bekomme Gänsehaut, Schauern durchlaufen meinen Körper um mich schließlich zu verkrampfen als er mit dem Zeigefinger in meine Pospalte gleitet und seinen Finger gegen meine Rosette drückt, bis er schließlich ein bißchen in mein jungfräuliches Hintertürchen eindringt. Nun entspanne ich mich etwas und er meint "Seht an, der kleinen Nutte, unserer Rekrutin Vogel gefällt es was von uns im Arsch zu haben." Dröhnend lachen die übrigen Offiziere und meinen "Das kann die kleine Nutte öfter haben."
"Los, umdrehen, drei Schritte vortreten, Hände in den Nacken, Beine spreitzen" kommen die Kommandos des Hauptmanns. Ich gehorche und nehme die befohlene Stellung ein. Und er hält ihre Akte in Händen : Aha, blaue Augen, er tritt an sie heran und meint - stimmt - schulterlange, naturgewellte blonde Haare - stimmt - Körbchen 75 A - er knetet ihre Tittchen - stimmt - Größe 1,75 - stimmt - 59 kg - kommt hin - es fehlt was in der Personalakte, bildhübsch, Wespentaille, Knackarsch, rasierte Fotze und perfekte Schenkel. Dröhnend lachen die übrigen Offiziere und denken, ja, da haben wir einen supergeilen Fang gemacht.
Danach muß ich mich bäuchlings über den Tisch des Kommandozeltes legen, meine Hand- und Fußgelenke werden an jeweils eines der Tischbeine gefesselt und mir wird eine Augenbinde angelegt. Für mich ist das schlimmste dass mein Körper mich betrügt, denn ich bin nass ohne Ende. Und die Kerle merken das, fingern meine schmatzende Muschi, lassen sich ihre Finger trocken lecken und ficken mich in meine nasse Fotze, schmatzend dringen ihre Prügel in meine nasse Höhle ein und pumpen sie voll, ich weiß nicht wer mich bestiegen hat, doch der letzte Fick an jenem Abend war der durch den Hauptmann und der meinte mir ins Ohr flüsternd "Morgen entjungfer ich deinen geilen Fickarsch und reite dich anal ein." Mit diesem Gedanken falle ich schließlich, immer noch auf den Tisch gefesselt, in einen unruhigen Schlaf.
Nimmt er sie anal ?
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Created on Aug 14, 2008 by saunawelt
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