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Chapter 9 by Besitzer Besitzer

Wie lange schafft sie es die Pisse in sich zu behalten

Sie binden sie im Kaffee an einen Stuhl

Und schon gings los.

Paul führte mich in der Leine direkt in das Einkaufszentrum. Ich konnte kaum laufen mit dem Druck in meinem Darm und dann dazu noch diese blöde Hundleine. Ich wollte das nicht. Aber den beiden Kerlen schien das zu gefallen. Wie zufällig öffnete Paul 2 Knöpfe an dem Kittel sodass man die Titten sehen konnte und jeder erahnte, dass ich nackt unter dem Kittel war. Die vielen Männer grinsten uns wissentlich an, einige leckten sich die Lippen, andere kamen auf die beiden zu und fragten ungeniert ob sie sich nicht das Recht auf einen geilen Fick mit mir kaufen könnten. Paul gab jedem der fragte seine Telefonnummer und sagte sie sollten morgen anrufen, dann wäre ihre kleine Schlampe bereit für einen Rudelbums.

In meinem Darm rumorte es kräftig, die warme Pisse wollte heraus und ich wimmerte man sollte mir erlauben mich zu entleeren. Beide grinsten sich wissentlich an. Paul führte mich an der Leine vor das Einkauszentrum auf eine Bank. Und bevor ich mich setzen konnte befahle er mir, mich zu bücken. Ich tat das wiederwillig, denn es waren sehr viel Leute um uns herum. Aber keiner schien uns zu beachten. Paul schob den Kittel hoch, lies etwas Luft aus dem Analpropf und zog diesen mit einem Plopp aus meinem Darm. Halte blos deinen Schliessmuskel zu. Du erleichterst dich erst, wenn wir es dir erlauben, sagte Paul. Ich tat wie mir gesagt wurde. Schon dass der Propf aus meinem Darm verschwunden war verschaffte mir etwas Erleichterung. Nun setz dich auf die Bank, kam der Befehl. Nimm den Kittel hoch und setz dich auf deinen nackten Arsch. Die Bank war kühl, aber ich tat wie mir befohlen wurde. Meine beiden "Verwöhner" stellten sich 2 m vor mir auf, dann befahl Paul: "Lass es laufen, jetzt und hier"! Ich dachte der spinnt der Kerl, aber als ich den beiden in die Augen schaute wusste ich, dass es ihnen ernst war. Irgendwie fand ich die Situation auch geil. Einfach so, hier und jetzt, mitten in der Öffentlichkeit meinen Darm zu leeren war schon ein erregender Gedanke. Als Paul meinen Kopf nach hinten zog, war ich wieder in der Wirklichkeit. Lass es raus kam der Befehl wieder. Und da konnte ich nicht mehr anderst, ich lies es mit einem lauten Stöhnen einfach laufen. Zuerste füllte die Pisse aus meinem Arsch die Vertiefung auf der Bank und ich sass in einer warmen Pfütze. Aber dann lief das Rinnsal links und rechts von mir von der Bank herunter. Passanten bemerkten das und Frauen schüttelten angeekelt mit dem Kopf, während sich eine Traube von geilen Hengsten um mich scharten. Alle trieben mich an doch auch noch den letzten Rest aus meinem Darm zu lassen. Dies ging natürlich nicht ohne entsprechende Geräusche ab. Aber je leerer mein Darm wurde, desto wohler und geiler wurde ich. Als schlussendlich der letzte Tropfen draussen war, schauten meine beiden Kerle sehr zufrieden aus und Paul sagte zu den umstehenden Kerlen. Ok, ihr kommt morgen zur Lagerhalle des grossen Einkaufsmarktes um die Ecke. Kommt nach 20 Uhr, dann ist sie bereit für euch und ihr könnt sie für 10 Stunden gegen ein kleines Entgelt in alle ihre Löcher benutzen. Sie wird bereit sein für euch. Mich schauderte es, aber insgeheim musste ich mir zugestehen, dass ich eine gewisse Vorfreude spürte, eine Geilheit, die ich so noch nicht kannte.

Was passiert in der Halle

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